Weihnachtsgrüße 2024
„Bald ist es rum!“ so hört man verschiedentlich im TuS und in Griesheim.
Gemeint ist damit unser Jubiläumsjahr.
Manchmal klingt dann Erleichterung mit, denn es war oft anstrengend, die Aktivitäten und Veranstaltungen zu stemmen, das hat Kraft gekostet. Einsatz war gefragt. Einsatz und Engagement wurden gezeigt. Von vielen Verantwortlichen, von vielen Mitgliedern, häufig mehrfach, von manchen quasi dauerhaft über das ganze Jahr.
Oft hört man aber auch Stolz aus den eigenen Reihen, erfährt Anerkennung, hin und wieder sogar Bewunderung von außen, wie der TuS sein Jubiläumsjahr gestaltet hat. Die 125 entwickelte Symbolcharakter, tolle Ideen, Aktionen und Impulse entstanden. Begeisterung übertrug sich auf viele, unter anderem auch auf die Sportministerin Diana Stolz. Und ein paar Tage später überreichte sie der TuS Delegation im Schloss Biebrich in Wiesbaden einen mit 6.000,00 € dotierten Preis im Wettbewerb „Familien stärken – Miteinander der Generationen – aktiv und gesund“.
Das vom TuS Griesheim eingereichte Konzept „Ein Verein für Griesheim. Ein Verein für alle.“ überzeugte nicht nur die Jury, sondern kennzeichnet auch die Eigenschaften, die wir –nicht nur – in unserem Jubiläumsjahr vielfach in den Mittelpunkt gerückt haben: Offenheit, Vielseitigkeit, Gemeinschaft. Mit kreativen Ideen, ehrenamtlichen Engagement und hauptberuflicher Unterstützung sind wir in Griesheim – und deutlich über seine Grenzen hinaus – als Sportverein ein Markenzeichen. Wir sind ein Partner, der nicht nur mit sportlichen und kulturellen Angeboten die Stadtgesellschaft prägt, sondern darüber hinaus in vielen gesellschaftlichen Bereichen Verantwortung übernimmt.
Jetzt, in der christlichen Advents- und Weihnachtszeit, können wir uns als Vereinsgemeinschaft ruhig feiern (wie wir das auch im Jubiläumsjahr getan haben), miteinander, unabhängig von einer Religion, unabhängig von der Herkunft und stolz auch darauf, auf diese Art und Weise mit einer Selbstverständlichkeit als Sportverein zum Festigen demokratischen Lebens beizutragen.
Wir dürfen uns aber gegen Ende des Jahres in dieser Zeit auch einmal ruhige Phasen gönnen. Ausruhen und Entspannung gehören genauso zu sportlichen Aktivitäten wie Leistungsbereitschaft und Begeisterung.
Für uns im Präsidium ist es auch eine gute Gelegenheit „Danke!“ zu sagen an alle unsere Mitglieder, dass der TuS Griesheim von euch bis in sein Jubiläumsjahr hinein und auch noch viel weitergetragen worden ist und getragen werden wird. Und Sie und ihr alle seid bestimmt damit einverstanden, dass wir unseren Trainern, Übungsleiterinnen, den Vorständen in den Abteilungen und zahlreichen Helfenden im Hintergrund ein besonderes Dankeschön widmen. Unseren bezahlten Kräften gilt ebenso ein besonderes Dankeschön, denn ohne sie ist die Führung des Vereins undenkbar geworden.
Weihnachten und dann anschließend der Beginn des Neuen Jahres ist auch die Zeit der guten Wünsche. Weiterhin im TuS Spaß und Freude zu haben, Sport und das Vereinsleben in seinen vielen Facetten erleben, genießen und auch feiern zu können, Begegnungen mit Menschen zu suchen, die das Miteinander stärken und das Leben bereichern – sich und anderen diese Wünsche zu erfüllen, das steht auf dem Wunschzettel des Präsidiums. Und dort steht auch als Wunsch, dass wir noch mehr Menschen unter unseren Mitgliedern finden, die mit Ihren Kompetenzen Verantwortung in der Vereinsführung übernehmen, in ausgewiesenen Bereichen, in der Ausgestaltung von Projekten oder der Beteiligung in Arbeitsgruppen.
Nicht zuletzt sollten wir gerade zu Weihnachten nicht vergessen, dass „Frieden auf Erden“ keine Selbstverständlichkeit ist, es aber lohnt, sich dafür einzusetzen. Ein solidarisches Miteinander kann die Basis bilden. Im Sport und im Sportverein kann und darf das auch der Fall sein.
In diesem Sinn wünschen wir allen frohe Weihnachten, Zuversicht für ein gesundes, glückliches neues Jahr, im privaten Umfeld wie im Sport und auch bei uns im TuS, in dem die 125 Impulse, Anregungen und Ideen Nachhaltigkeit entwickeln, weiterwachsen und umgesetzt werden.
Weihnachtliche Grüße aus dem Präsidium,
Ralf-Rainer Klatt, Marlis Becker und Stefan Keil
„Bald ist es rum!“ so hört man verschiedentlich im TuS und in Griesheim.
Gemeint ist damit unser Jubiläumsjahr.
Manchmal klingt dann Erleichterung mit, denn es war oft anstrengend, die Aktivitäten und Veranstaltungen zu stemmen, das hat Kraft gekostet. Einsatz war gefragt. Einsatz und Engagement wurden gezeigt. Von vielen Verantwortlichen, von vielen Mitgliedern, häufig mehrfach, von manchen quasi dauerhaft über das ganze Jahr.
Oft hört man aber auch Stolz aus den eigenen Reihen, erfährt Anerkennung, hin und wieder sogar Bewunderung von außen, wie der TuS sein Jubiläumsjahr gestaltet hat. Die 125 entwickelte Symbolcharakter, tolle Ideen, Aktionen und Impulse entstanden. Begeisterung übertrug sich auf viele, unter anderem auch auf die Sportministerin Diana Stolz. Und ein paar Tage später überreichte sie der TuS Delegation im Schloss Biebrich in Wiesbaden einen mit 6.000,00 € dotierten Preis im Wettbewerb „Familien stärken – Miteinander der Generationen – aktiv und gesund“.
Das vom TuS Griesheim eingereichte Konzept „Ein Verein für Griesheim. Ein Verein für alle.“ überzeugte nicht nur die Jury, sondern kennzeichnet auch die Eigenschaften, die wir –nicht nur – in unserem Jubiläumsjahr vielfach in den Mittelpunkt gerückt haben: Offenheit, Vielseitigkeit, Gemeinschaft. Mit kreativen Ideen, ehrenamtlichen Engagement und hauptberuflicher Unterstützung sind wir in Griesheim – und deutlich über seine Grenzen hinaus – als Sportverein ein Markenzeichen. Wir sind ein Partner, der nicht nur mit sportlichen und kulturellen Angeboten die Stadtgesellschaft prägt, sondern darüber hinaus in vielen gesellschaftlichen Bereichen Verantwortung übernimmt.
Jetzt, in der christlichen Advents- und Weihnachtszeit, können wir uns als Vereinsgemeinschaft ruhig feiern (wie wir das auch im Jubiläumsjahr getan haben), miteinander, unabhängig von einer Religion, unabhängig von der Herkunft und stolz auch darauf, auf diese Art und Weise mit einer Selbstverständlichkeit als Sportverein zum Festigen demokratischen Lebens beizutragen.
Wir dürfen uns aber gegen Ende des Jahres in dieser Zeit auch einmal ruhige Phasen gönnen. Ausruhen und Entspannung gehören genauso zu sportlichen Aktivitäten wie Leistungsbereitschaft und Begeisterung.
Für uns im Präsidium ist es auch eine gute Gelegenheit „Danke!“ zu sagen an alle unsere Mitglieder, dass der TuS Griesheim von euch bis in sein Jubiläumsjahr hinein und auch noch viel weitergetragen worden ist und getragen werden wird. Und Sie und ihr alle seid bestimmt damit einverstanden, dass wir unseren Trainern, Übungsleiterinnen, den Vorständen in den Abteilungen und zahlreichen Helfenden im Hintergrund ein besonderes Dankeschön widmen. Unseren bezahlten Kräften gilt ebenso ein besonderes Dankeschön, denn ohne sie ist die Führung des Vereins undenkbar geworden.
Weihnachten und dann anschließend der Beginn des Neuen Jahres ist auch die Zeit der guten Wünsche. Weiterhin im TuS Spaß und Freude zu haben, Sport und das Vereinsleben in seinen vielen Facetten erleben, genießen und auch feiern zu können, Begegnungen mit Menschen zu suchen, die das Miteinander stärken und das Leben bereichern – sich und anderen diese Wünsche zu erfüllen, das steht auf dem Wunschzettel des Präsidiums. Und dort steht auch als Wunsch, dass wir noch mehr Menschen unter unseren Mitgliedern finden, die mit Ihren Kompetenzen Verantwortung in der Vereinsführung übernehmen, in ausgewiesenen Bereichen, in der Ausgestaltung von Projekten oder der Beteiligung in Arbeitsgruppen.
Nicht zuletzt sollten wir gerade zu Weihnachten nicht vergessen, dass „Frieden auf Erden“ keine Selbstverständlichkeit ist, es aber lohnt, sich dafür einzusetzen. Ein solidarisches Miteinander kann die Basis bilden. Im Sport und im Sportverein kann und darf das auch der Fall sein.
In diesem Sinn wünschen wir allen frohe Weihnachten, Zuversicht für ein gesundes, glückliches neues Jahr, im privaten Umfeld wie im Sport und auch bei uns im TuS, in dem die 125 Impulse, Anregungen und Ideen Nachhaltigkeit entwickeln, weiterwachsen und umgesetzt werden.
Weihnachtliche Grüße aus dem Präsidium,
Ralf-Rainer Klatt, Marlis Becker und Stefan Keil