Das ist neu ...
Tanja Tschech sichert sich den Titel der Hessenmeisterin beim Rodgau Triathlon...
Am Sonntag den, 20.08.2023 war es soweit, Vorstandsvorsitzender Dierk Kraft startete zum ersten mal für das REA Card Triathlon Team des TuS Griesheim in der Mastersliga. Kompletiert wurde das Team von Peter Jakob und Sven Karsten. In der Seniorenliga starteten Tanja Tschech, Sacha Christiansen und Phillip Becker.
Gestartet wurde auf der Olympischen Distanz, 1400m Schwimmen, 41 km Rad und 10 km Laufen. Bei sommerlichen 32°C starteten die Athleten im Rollingstart ins niedrige Wasser. Das Niedrigwasser machte ein Schwimmen erst nach 15 m möglich. „Der Lauf ins Wasser sah eher wie ein Watchelgang aus“ witzelte Betreuer Magnus Kraft.
„Meine Lieblingsdisziplin, die 1400m Schhwimmen konnte ich nach 20:24 min. beenden und kam zusammen mit Phillip Becker aus dem Wasser“ so Dierk Kraft. Kraft gelang es noch mit Becker das Bergaufstück zu fahren aber dann trennten sich Senioren- und Mastersliga Athleten.
Nach 1:15 Std. auf dem Rad und kurzer Wechselzeit ging es auf die Laufstrecke, Dierk Kraft lief die 10 km in 47:86 min, das reichte für Rang 16 mit 2:40:63 Std. Peter Jakob, Rang 19 schwamm in 30:14 min. Auf dem Rad benötige Jakob 1:16 Std. und die 10km Laufen absolvierte er in 53:56 min. Sven Karsten kommt mit 21:57 min. nach Dierk Kraft aus dem Wasser. Seine Radzeit 1:09 Std. und der Lauf Zeitgleich in 1:09 Std. Rang 20 für Sven Karsten.
In der Teamwertung kam die Mastersliga mit diesen Ergebnissen auf den 6. Platz.
Die Athleten in der Seniorenliga behaupten sich stärker. Tanja Tschech sicherte sich den 1 Platz. Ihr Schwimmen konnte Tschech nach 21:17 min beenden. Die Radstrecke verließ sie nach 1:09 Std. und den Lauf absolvierte Tschech in 49:54 min. In der summe mit den Wechselzeiten wurde Tschech mit 2:24:21 Std. Hessenmeisterin in der AK 50.
Für Phillip Becker ging es auf Rang 3 in der Gesamtwertung, mit einer Zeit von 2:07:50 Std. Seine Splitzeiten, 21:53 min Schwimmzeit, Bestzeit auf dem Rad in diesem Rennen mit 58:15 der einzige in der Seniorenliga der die 41 km unter 1 Std. fuhr, Laufzeit 43:49 min.
Sacha Christiansen verließ das Wasser nach 25:40 min. Auf dem Rad brauchte er 1:07 Std. und die Laufstrecke konnte Christiansen nach 42:58 min hinter sich lassen. Rang 5 für Sacha Christiansen nach 2:18:53 Std. In der Teamwertung Platz 2 für das REA Card Triahtlon Team des TuS Griesheim in der Seniorenliga.
Magnus Kraft bei den Deutschen Meisterschaft der Jugend / Junioren in Goch...
Der Triathlon Verein GochNess richtete die diesjährigen Deutschen Meisterschaften für die Jugend und Junioren am 13. August 2023 aus. Das Rennen wurde ausgetragen im Freizeitbad GochNess in der Nordrhein Westfälischen Stadt Goch.
In der Jugend B für den HTV starteten, Magnus Kraft vom REA Card Triathlon Team des TuS Griesheim und Nemetz Bosse vom ACT Kassel. Gestartet wurde am Seestrand, ein klassischer Massenstart, 400 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Rad und 2,5 Kilometer Laufen. Windschattenfahren war erlaubt, das machte das Rennen noch Schneller und es galt nicht den Anschluss zu verpassen.
Kraft stand mit 60 Athleten an der Startlinie, seine erste Deutsche Meisterschaft. Deutsche Meisterschaften, das bedeutet, das hier die jeweiligen Landesverbände über die Starter entschieden, sie meldeten die besten Athleten aus ihren Sichtungen und Regionalen Wettkämpfen.
Kraft, kämpte zu beginn des Jahres noch mit mehreren Erkältungen die ihn immer wieder im Training zurück geworfen hatten. Im Laufe der Saison konnte er sich Stück für Stück, Nementz Bosse nähern. Bosse, vom ACT Kassel sicherte sich einige Erstplatzierungen und bestimmte überwiegend die Hessischen Rennen in der Saison. Diszipliniert kämpte sich Kraft mit seinen guten Leistungen in den Wettkämpfen voran und qualifizierte sich doch noch für den Start in Goch.
Nach dem Startschuss stürmten 60 Athleten ins Wasser und es geht gleich zur Sache, Hibe und Fußtritte waren keine Absicht der Athleten, musste man in diesem Gedränge aber in kauf nehmen. 400 Meter, das ist keine lange Strecke mehr für die jungen Nachwuchsathleten, die schnellsten Schwimmer verließen das Wasser schon nach 4:46 Minuten und die ersten Bojen waren schnell erreicht. An den Bojen ist es eng, Wieder wird um jeden Meter gekämpft und die Situation war ähnlich wie zu beginn des Schwimmens.
Kraft hatte einen guten Start, kam 5 Sekunden. hinter Bosse aus dem Wasser, doch der 1. Wechsel kostete Zeit, der Neopren ließ sich nicht so einfach abstreifen. Auf der Radstrecke wurde im Belgischen Kreisel gefahren, hier konnte Kraft etwas Zeit herraus holen. Nach 20:22 Minuten konnte Kraft vom Rad absteigen und es ging zum 2. mal in die Wechselzone. Der Abstand zu Bosse, 1:02 Minuten. „Nach ein paar Meter Laufen habe ich mich richtig gut gefühlt und konnte noch einige Plätze gut machen“ so Kraft.
Kraft lief nach 35:59 Minuten vor Bosse über die Ziellinie, Bosse am Ende 1:17 Minuten langsamer als Kraft. Die Bestzeit an diesem Tag 32:02 Minuten von Phil Pfeifer, LTV Erfurt.
„Ich bin absolut zufrieden, dieser Wettkampf war komplett anders. Am wichtigsten für mich, war die Erfahrung in so einem starken Teilnehmerfeld zu starten und es hat richtigi spaß gemacht“ so Magnus Kraft.
Trotz Dauerregen, gute Stimmung beim Frankfurter City Triathlon...
Pünktlich um 05:30 öffnete die Wechselzone am Langener Waldsee und für die Athleten liefen die letzten Vorbereitungen. Gut 2000 Starter gingen an diesem Sonntagmorgen, dem 06.08.2023 an den Start. Die Mitteldistanz startete um 06:30 und kurz zuvor huschten die beiden Altersklassen Europameister 2023 Pillip Becker und Katharina Grölz durch die Wechselzone „Das war kein geplantes warm up…!“ Zitat, Martin Aring. Becker und Grölz sicherten sich auch an diesem Tag die Siege in Ihren Altersklassen. Auch pünktlich am Sonntagmorgen, der einsetzende Dauerregen um 07:00 Uhr wie vorhergesagt.
Mit am Start für das REA Card Triathlon Team des TuS Griesheim, Matthias Metzger, Mitteldistanz. Herman Dorner, Jörg-Peter Beermann auf der Sprintdistanz und Martin Aring, Jedermann Distanz.Iris Günther startete beim Aqua Bike.
Nach der Mitteldistanz starteten pünktlich um 08:00 Uhr die Jedermänner und -frauen. Gestartet wurde in kleinen Gruppen, alle 5 Sekunden, 5 Athleten. Für die 400m Schwimmen lohnte sich auch bei 21°C. Wassertemperatur kein Neoprenanzug. Nach knapp zehn minuten lagen Badekappe und Brille schon im blauen Wechselbeutel und es ging los zum Rad. „War schon witzig während dem Wettkampf Vereinskamerad Serhad Gündogan beim Check-In, in der Wechselzone über den Weg zu laufen, ich wurde dann noch mal tatkräftig angefeuert“ so Aring.
Serhad Gündogan sicherte sich später in seinem Rennen auf der Sprintdistanz mit 1:28:15 Rang 3 in der AK45. Serhad Gündogan, TuS-Athlet, der diesemal beim Frankfurt City Triathlon für das Team der Baaderbank startete.
Martin Aring lief nach 1:17:00 über die Ziellinie, 8. Platz in der AK50. „ Jedermann war für mich das richtige Format für den Anfang. Ich bin erst spät zu diesem oder wieder zum Vereinssport gekommen und ich muss sagen auch mit Ü50 macht das Training im Verein richtig Spaß. Abwechselnd Schwimmen, Laufen, Rad fahren. Das Training in der Triathlon Abteilung ist sehr abwechslungsreich. Die Trainer Michael Vogt und Claudia Koch schaffen es immer wieder das Leistungsniveau im Training für den einzelnen anzupassen. Da ist jeder gut aufgehoben und vorbereitet für seine persönliche Challenge“ so Aring.
Für Hermann Dorner ist der Frankfurter City Triathlon schon ein fest eingeplantes Event. Hermann Dorner siegte in seiner Altersklasse mit einer Zeit von 1:46:49. Eine erstklassige Zeit, zum vergleich die Siegerzeiten in der AK70 2:03:14 von Uwe Gieler in der AK65, 1:51:48 Michael Walz, AK60 1:47:06 Reiner Stolz. Für Dorner In der Gesamtwertung aller Altersklassen Rang 99 von 210 teilnehmern.
Jörg Peter Beermann startete zu seinem ersten Triathlon auf der Sprintdistanz. Die 750 m Schwimmen absolvierte er in 14:03. Die Wechselzone gut 700 m lang kostete Zeit. Vor dem Radaufstieg stand die Uhr bei 20:03, 6 min Wechselzeit. Für die 28km Rad brauchte Beermann 47min. Nach dem 5 km Lauf finishte Beermann mit einer Zeit von 1:31:41. Rang 4 in seiner Altersklasse und Platz 21 in der Gesamtwertung.
Matthias Metzger finishte seine Mitteldistanz in 5:00:59. Belegte den 29. Platz in der AK45.
Iris Günther radelte auf Platz 1. in der AK60. Vor den 80km Rad mussten noch 2000m Schwimmend zurück gelegt werden. Die Komplette strecke bewältigte Günther in 3:40 Std.
Maria-Luise Lenhardt stand diesemal als Streckenposten an der Radstrecke und unterstützte das Organisationsteam des FCT.
Gold für Annika Koch beim World Triathlon Cup in Süd Korea
Annika Koch setzte ihre beeindruckende Form fort und sicherte sich Gold beim ersten World Triathlon Cup Yeongdo. Die Slowakin Romana Gajdošová und die Bermudas Erica Hawley zeigten ihre besten Leistungen in ihrer Karriere und holten sich in Südkorea WM-Silber bzw. WM-Bronze.
Yeongdo, Südkorea, bereitete den Rahmen für die nächste Etappe der World Triathlon Cup Tour 2023. 43 Frauen traten am Samstagmorgen an, um bei heißen und feuchten Rennbedingungen Punkte, Platzierungen und Weltcup-Medaillen zu ergattern.
Zuzana Michalickova aus der Slowakei führte die Frauen durch das 750-m-Schwimmen, gefolgt von der Ungarin Márta Kropkó, der Österreicherin Sara Vilic und der Kanadierin Sophia Howell. Das Tempo wurde während des Schwimmens hoch gehalten und die Führenden konnten sich einen kleinen Vorsprung vor dem Rest des Feldes verschaffen. Rennfavoritin Annika Koch schwamm im Mittelfeld der Spitzengruppe.
Nach kurzer Zeit auf dem Rad gab Koch gab das Tempo der 21-köpfigen Spitzengruppe vor, wobei sich die Athleten an der Spitze ständig abwechselten, um das Tempo hoch zu halten. Die mexikanische Olympiateilnehmerin Cecilia Perez arbeitete hart daran, bei den führenden Frauen zu bleiben. Die führenden Frauen arbeiteten unter den feuchten Bedingungen unglaublich hart, um den Abstand zum Rest des Feldes aufrechtzuerhalten.
Als der 20 Kilometer lange Radabschnitt zu Ende ging, waren es Koch, Kropko und Ridenour, die als erste auf die 5 Kilometer lange Laufstrecke zu gingen. Lurz dahinte in der Führungsgruppe die Mexikanerin Sofia Rodriguez Moreno, Romana Gajdošová (SVK) und Hawley zu diesem Zeitpunkt.
Koch, die am vergangenen Wochenende in Sunderland ihre beste Leistung in ihrer Karriere erzielte und sich die Bronzemedaille der World Triathlon Championship Series sicherte, baute ihren Vorsprung weiter aus und stellte ihre brillante Form unter Beweis. Die herausfordernden Bedingungen oder Reisetage schienen Annika Koch nichts auszumachen. Annika Koch dominierte die Laugstrecke.
Der Kampf um Silber und Bronze tobbte hinter Annika Koch, zwischen Hawley, Rodriguez Moreno, Gajdošová, der Japanerin Niina Kishimoto, Michalickova, der Australierin Charlotte Derbyshire und Perterer.
Koch ließ sich heute Morgen durch nichts von ihrer hervorragenden Rennform abbringen und setzte ihren Podiumserfolg fort, als sie sich in Yeongdo das Ziel sicherte, Weltcup-Gold zu holen. Die Slowakin Gajdošová hielt in allen Disziplinen mit den führenden Frauen mit und konnte den blauen Teppich hinunterstürmen, um sich die beste Silbermedaille ihrer Karriere zu sichern, vor der Bermudas Hawley, die mit Bronze ausgezeichnet wurde und gleichermaßen ein Karrierehöhepunkt in ihrem Triathlon-Lebenslauf darstellte.
„Dieser Moment war großartig, denn das Rennen war ziemlich hart. von Anfang an, da ich mich nicht sehr stark fühlte. Ich hatte ein wenig mit meiner Gesundheit zu kämpfen und habe diese Woche fast nicht trainiert. Am Ende des Laufs fühlte ich mich viel besser als erwartet und habe einfach versucht, von Anfang an Druck zu machen und das Tempo bis zum Ende beizubehalten. Es war wirklich eine Herausforderung, denn die Hitze war wirklich unglaublich, man musste wirklich jede Wasserstation nehmen, ich habe einfach versucht, das Tempo bis zum Ziel beizubehalten.
Jeder Punkt und jeder Ort ist wirklich wichtig. Ich könnte nicht besser abschneiden, ich freue mich einfach über die maximale Punktzahl und bin wirklich zufrieden damit. „Die Lage ist fantastisch“, sagte Koch.
"Es ist verrückt. Ich kann es immer noch nicht glauben. Selbst als ich die Ziellinie sah. Es ist wirklich erstaunlich und das habe ich überhaupt nicht erwartet. Ich habe einfach versucht, meine hohe Trittfrequenz beizubehalten und wusste, dass ich es in mir hatte und versuchte, nicht langsamer zu werden, und dann werden wir sehen, wie wir an der Ziellinie ankommen“, sagte Gajdošová.
„Ich bin so glücklich, ich kann es immer noch kaum glauben. In der ersten Jahreshälfte habe ich sogar daran gezweifelt, den olympischen Traum zu verwirklichen, und der Platz auf dem Podium gibt mir wirklich den Glauben an mich selbst. „Es war ein hartes und ehrliches Rennen da draußen“, sagte Hawley.
Rodriguez Moreno und Kishimoto überquerten die Ziellinie auf den Plätzen vier bzw. fünf.
In eigener Sache - Dann bin ich leider mal weg!
Liebe Alle,
gerne möchte ich mich von Euch verabschieden. Ab dem 01.09.2023 ist der Lebensmittelpunkt meiner Familie und mir im nordhessischen Sontra. Mein Engagement beim TuS endet somit aufgrund der Distanz. Trotzdem bin ich noch verbunden mit Verein, Leichtathletik, Digitalisierung und Sportabzeichen. Daher freue ich mich auf ein Wiederseh`n und verbleibe mit sportlichen Grüßen.
Euer Matze
TuS-Handballer präsentieren neuen Premiumsponsor
Die TuS-Handballer freuen sich, mit Holger Wegstein ein neues Mitglied für die Riege ihrer Premiumsponsoren für sich gewonnen zu haben. Der 51-jährige Wegstein ist Inhaber der Firma Royal Animal GmbH und vertreibt Tiernahrung in Premiumqualität, welche bei Fressnapf erhältlich ist. Sein Unternehmen handelt mit den selbst produzierten Marken “Corwex” (Hundesnacks und natürliches Spielzeug) und “Moonlight Dinner” (Katzennahrung). Nebenbei ist er seit geraumer Zeit als Sponsor beim Bundesligaklub der Rhein-Neckar-Löwen und diversen anderen Vereinen engagiert. Wegstein wohnt seit Jahren mit seiner Familie inklusive mehrerer Vierbeiner in Griesheim und ist mit der Stadt fest verwurzelt. „Meine Tochter hat vor einiger Zeit Handball beim TuS gespielt und so habe ich live erlebt, mit welchem hohen ehrenamtlichen Einsatz hier sehr viel für den Sport, die Gemeinschaft und die Gesellschaft geleistet wird.“, erklärt er zu Beginn eines Gespräches mit Pressesprecher Kai Uwe Müller, das in lockerer Atmosphäre stattfand, um das neue “Familienmitglied” kennenzulernen. Handball sei einfach ein toller Sport und die Vereine leisten einen sehr wichtigen Beitrag, Kindern und Jugendlichen eine Alternative zu Handys und Spielekonsolen anzubieten. „Den Spielern wird hier eine Art zweites Zuhause geboten und ein soziales Umfeld geschaffen, das in Geldeswert nicht messbar ist. Deswegen haben meine Frau und ich beschlossen, hier zu unterstützen, wo es benötigt wird und hilfreich ist.“, so Wegstein weiter. „Wir sind stolz mit “Moonlight” & “Corwex” und der Familie Wegstein, Menschen für uns gewinnen zu können, die vor allem eins haben: Das Herz am rechten Fleck. Genau aus diesem Grund sind wir sehr froh, sie in unserer Handballfamilie begrüßen zu dürfen. Ihr Engagement wird uns ungemein weiterhelfen, unser Angebot für unseren Sport aufrechtzuerhalten oder gar auszubauen!“, erklärt Müller sichtlich stolz und zufrieden. „In den Gesprächen mit Ronald (Bausch, Jugendkoordinator) und Kai Uwe war mir schnell klar, hier bin ich richtig, hier kann ich helfen und vor allem, hier bin ich willkommen! Ich möchte der Gesellschaft einfach etwas zurückgeben und wir sind uns einig, dass wir hier gemeinsam etwas Gutes auf die Beine stellen können.“, beschreibt Holger Wegstein sein Bauchgefühl und seine Intention. Als erster Meilenstein wird das Logo von “Corwex” künftig auf der Brust der ersten Mannschaft zu sehen sein, weitere Aktionen sind bereits in Planung. „Ich möchte nicht nur ein Sponsor im Hintergrund sein, sondern werde im Rahmen meiner Möglichkeit auch so oft wie möglich auch vor Ort in der Halle sein. Ich freue mich schon sehr, die Mannschaften kennenzulernen und komme dann sicherlich auch nicht mit leeren Händen“, erklärt Wegstein zum Abschluss mit einem Schmunzeln. „Auch wir Handballer gehen positiv mit dir in die Saison und ich bin sicher, dass wir mit dir einen tollen Partner mit viel Herzblut und sozialem Engagement dazugewinnen konnten, der bestens zu uns und unseren Ideen passt.“, beschließt Müller das rundum positive Gespräch.
Eine Win-Win-Situation für die Zukunft, da sind sich beide Parteien sicher und gehen für heute mit einem sportlichen Handschlag auseinander und verabredeten sich alsbald auf eine Fortsetzung des Gesprächs im Wohnzimmer der Handballer, in der Großsporthalle.
Griesheimerin Annika Koch stürmt an die Weltspitze
Gold in der Mixed Staffel und Platz 4 bei der Triathlon Super Sprint Weltmeisterschaft in Hamburg...
Nach den starken Einzelleistungen des Deutschen Triathlonteams um Annika Koch am Freitag und Samstag wurden der Mannschaft definitiv Medaillenchancen eingeräumt und am heutigen Sonntag konnten sich die Deutschen Tim Hellwig, Annika Koch, Simon Henseleit und Laura Lindemann bei der Weltmeisterschaft des Triathlon Super Sprints die über weite Strecken hart umkämpfte Goldmedaille sichern.
Bei der Mixed Staffel mussten alle Athleten jeweils im Höchsttempo 300m Schwimmen, 7 km Radfahren und 1,6 km Laufen absolvieren und die Taktik des Deutschen Teams ging von Beginn an auf. Tim übergab nach starker Leistung an die Griesheimerin Annika Koch und schickte sie als Dritte auf ihre Strecke. Annika konnte sich nach starker Schwimmleistung an die Spitze einer kleinen Radgruppe mit den Triathletinnen aus Portugal und Australien setzen, die die Führung auf dem Rad nicht mehr hergab. Annika ging dann als erste auf die Laufstrecke und ihr Vorsprung wurde durch die folgende starke Läufergruppe unter anderem mit Spivey (USA), Bragmayer (Ungarn), Deron (Schweiz) Lopes (Brasilien) langsam kleiner, aber sie konnte diese Position trotz der starken Konkurrenz halten und als erste an Simon Henseleit übergeben.
Auch er absolvierte sein Triple in der Spitzenposition, musste aber kurz vor dem Wechsel noch den Neuseeländer passieren lassen und auch die USA, Schweiz, Portugal und Ungarn rechneten sich zu diesem Moment berechtigterweise alle Medaillenchancen aus. In diesem engen Feld übernahm Laura Lindemann als Schlussathletin. Aber bereits beim Schwimmen setzte sie eindeutige Akzente und konnte sich einen komfortablen Vorsprung erarbeiten und diesen beim Radfahren und Laufen sogar ausbauen.
Das Deutsche Team siegte mit 20 Sekunden Vorsprung vor Neuseeland und der Schweiz – damit hat sich Deutschland einen Team Relay Platz bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris ergattert. „Ein Traum ist heute in Erfüllung gegangen und ich bin unglaublich froh, dass ich nach der langen Verletzungspause nun wieder zu meiner Form zurückgefunden habe und meinen Beitrag für das Staffelteam leisten konnte“, fasste die 24 jährige ihren Teamerfolg zusammen.
Dass die Athletin vom TuS Griesheim, die am Olympiastützpunkt in Saarbrücken trainiert, in Top Form ist, hat sie bereits am Freitag und Samstag bewiesen. Sie konnte sich am Freitag direkt für das Finale des Einzel Super Sprints qualifizieren, so dass sie mit den weltbesten 30 Triathletinnen am Samstag an der Startlinie stand.
Schon vor dem Startschuss wusste Annika, dass es hart werden würde: „Ich bin froh, dass ich im Finale bin aber um einen Spitzenplatz zu bekommen, muss ich ja drei mal diese Sprint Strecke absolvieren“. Und tatsächlich, war es diesmal ein besonderes Format: nach dem ersten Zieleinlauf war das Rennen nicht vorbei – nun mussten die ersten 20 Athletinnen noch einmal gegeneinander antreten; Annika war mit Platz 9 sicher dabei. Im folgenden Rennen kamen allerdings nur die ersten 10 in den finalen Lauf und auch das schafft Annika mit einem respektablen fünften Platz. „Ich hätte nie gedacht, dass ich unter den Top 10 sein werde aber jetzt im letzten Lauf, werde ich natürlich noch einmal alles geben“, sagte eine glückliche aber schon etwas erschöpfte Annika vor dem letzten Finale.
Ähnlich ging es auch Marlene Gomez-Göggel und Laura Lindemann, die es als weitere Deutsche unter die Top 10 schafften. Am Ende war es ein Kopf an Kopf Rennen und nach der erstplatzierten Französin Cassandre Beaugrand und der Britin Beth Potter, kamen Laura (Platz3), Annika (Platz4) und Marlene (Platz 5) über die Ziellinie. „Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass ich in diesem Spitzenfeld unter die Top 10 komme oder sogar den 4. Platz mache, hätte ich das niemals geglaubt“, resümierte eine nach Fassung ringende und mehr als glückliche Griesheimer Athletin nach diesem kräftezehrenden Wettkampf.
Für Annika geht es nun in Sunderland /England in zwei Wochen beim WTCS Rennen weiter und auch hier sollen wichtige Punkte für den Aufstieg in der Weltrangliste und Punkte für Olympia gesammelt werden.
Ein Wochenende voller Spaß und Abenteuer - Kinderfreizeit der Schwimmjugend in Lindenfels
Endlich konnte die TuS Schwimmabteilung wieder ihre langersehnte Kinderfreizeit in Lindenfels anbieten. Zusammen mit den Trainer:innen Hanne Möller, Tanja Maurer, Frauke Grönsfelder und Ben Blatterspiel trafen sich am Freitag 28 Kinder im Albert-Schweizer-Haus in Lindenfels. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, ging es dann auch gleich ins nahgelegene Freibad. Hier gab es für viele Kinder die Möglichkeit ihre Sprungpremiere am 3 m oder gar am 5 m Sprungturm zu wagen, aber auch die erfahrenen Springer:innen zeigten ihr Können mit ausgefallenen Sprungkombinationen. Jeder Sprung wurde mit großem Jubel und Anfeuern der Gruppe begleitet. Der Samstag bot eine Vielzahl von Angeboten, es wurde gebastelt, gemalt, Tischtennis und Tischkicker gespielt, Staudämme am Wasserlauf gebaut und natürlich noch weitere Besuche im Freibad, bei denen die Sprungtürme wieder hoch im Kurs standen. Gerade für die jüngeren Kinder, die noch nicht so lange im Verein oder in ihrer Schwimmgruppe sind, ist Lindenfels immer eine tolle Möglichkeit die anderen Kinder besser kennenzulernen und Freundschaften zu knüpfen und zu vertiefen.
Die älteren Kids der 2. Mannschaft machten am frühen Samstagabend eine kleine gemeinsame Wanderung durch den Ort zur Burg Lindenfels, was allen Beteiligten sehr gut gefiel. An den Abenden trafen sich alle zum gemeinsamen Spielen im Gruppenraum, egal ob Brett- oder Kartenspiel oder eine Runde Werwolf, für jeden war etwas dabei. Viel zu schnell ging auch der Sonntag rum und am Nachmittag hieß es dann schon wieder Abschiednehmen. Aber alle Beteiligten waren sich einig, es war ein wunderschönes Wochenende mit jeder Menge Spaß, Abenteuer, waghalsigen Sprüngen im Freibad und vor allem mit einem tollen und unvergesslichen Miteinander. Der Verein hat auch schon gleich vor Ort für das nächste Jahr ein Wochenende im Albert-Schweizer-Haus gebucht. Vielen Dank liebe Trainier:innen, dass ihr die Kids das Wochenende begleitet und betreut habt.
2. Platz für Julius Nothnagel beim Licher Cross-Triathlon
15.07.2023, der 16. Licher Cross-Triathlon wurde zum HTV-Cup nachdem der Woogsprint und Moret-Triathlon aus dem Rennkalender gestrichen wurde. Beide Veranstaltungen waren für die Ausrichtung des HTV-Cup vorgesehen.
Die Neuausrichtung des Licher Cross-Triathlons zum HTV-Cup sorgte für eine regelrechte Meldeflut, 92 zusätzliche Starter beginnend von Schüler C bis Jugend A. Neue Wettkampfstrecken mussten geplant werden. Es gab allerhand zu tun für das Licher Organisations Team.
Bei der Jugend B ging Julius Nothnagel an den Start. Die Starts erfolgten als Jagdstart. Das machte natürlich ein Vergleich untereinander schwierig. Nothnagel kam mit zweitbester Schwimmzeit nach 450m Schwimmen im Licher Waldsee aus dem Wasser, 13 Sekunden Vorsprung zu konkurrent Felix Bugert. Leider verlor Julius auf der 10 km Radstrecke seinen Vorsprung und kam knapp 30 Sekunden später in die 2 Wechselzone. Nach nahezu identischer Laufzeit Felix 7:07 min. Julius 7:08 min., aber noch mit Radvorsprung im Rücken sicherte sich Felix Bugert den 1 Platz mit einer Zeit von 37:33 min. Für den 1 Jahr jüngeren Julius Nothnagel, der 2. Platz mit 37:58 min.
Für Schüler A startete Laetitia Sophie Aring, Kimi Bauer und Emilia Koch. Auch für die Schüler A, 2 Runden im Licher Waldsee, 450m. Nach solidem Schwimmen konnte Laetitia Sophie Aring auf dem Rad und beim Laufen noch etwas rausholen und belegte den 5. Rang. mit 45:03 min. Bestzeit in diesem Rennen von Josefine Leonhardt mit 42:22 min. Emilia Koch belegte den 10. Platz nach 54:36 min. Bei den Herren, Kimi Bauer auf dem 12. Rang mit 49:33 min. nach zahlreichen Trainingsunterbrechungen kämpft Kimi Bauer sich weiter vor.
Moritz Cappel startete im Schüler B Rennen, 225m Schwimmen, 4km Rad und 1000m Laufen. Für Cappel der 3. Triathlon, er sicherte sich den 6. Platz mit 21:43 min.
Schüler C wurde vertreten durch Fabienne Giesa und Levi Bauer. Fabienne Giesa meisterte ihre 100m Freiwasser Schwimmen und belegte nach 2,5km Rad und 400m laufen mit 17:10 min. den 5. Platz. Levi Bauer arbeitete sich nach dem Schwimmen auf der Radstrecke eine gute Positions herraus, Leider verpasste er beim Laufen den Wendepunkt und verspielte damit seine Chance auf einen Podiumsplatz.
Ausflug zum Riedsee
Das sonnige und heiße Wetter bescherte den Schwimmkids der 2.-4. Mannschaft einen fröhlichen Nachmittag im kühlen Nass am Riedsee. Statt Landtraining auf dem Sportplatz planten die Trainer:innen einen Ausflug zum Riedsee, einige Kids fuhren gemeinsam mit der Trainerin Frauke Grönsfelder und einer Mutter mit den Fahrrädern nach Leeheim und trafen dort auf die Anderen. Nachdem ein schönes schattiges Plätzchen zum Verweilen gefunden wurde, ging es dann auch gleich ins Wasser. Hier konnten die Kinder nach Herzenslust schwimmen, planschen und spielen. Der Verein spendierte zu großer Freude aller Kids eine Runde im Wasserpark-Parcours, der im Riedsee aufgebaut ist. Hier konnten die Schwimmer:innen ihre Geschicklichkeit und ihr Gleichgewicht an den rutschigen und nassen Hindernissen und ihre Sprungfähigkeit auf dem Trampolin testen und jede Menge Spaß auf den Rutschen haben. Ein rundum gelungener Ausflug, der allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat. Ein herzliches Dankeschön an alle Trainer:innen und Eltern, die den Ausflug begleitet und organsiert haben.
Hochsaison für die TuS Triathlon-Jugend...
Gleich zwei Austragungsorte rückten am 09.07.2023 in den Mittelpunkt. Einige starteten beim 31. Arheilger Mühlchen, andere zog es ins entferntere Bottendorf zur Hessischen Meisterschaft.
Fabienne Giesa, Elisa Roth, Levi und Kimi Bauer standen beim 31. Arheilger Mühlchen am Start. In der Startgruppe der Schüler C, Fabienne Giesa, Elisa Roth und Levi Bauer. Fabienne Giesa eröffnete das Rennen mit einem Blitzstart auf die 100m Schwimmdistanz, weiter ging es mit 2km Rad und 400m Laufen. Fabienne Giesa lief als schnellste TuS-Athletin ins Ziel mit 11:18 min. für Giesa der 4. Platz. Danach Levi Bauer, 12:01 min. auch für ihn der 4. Rang, Elisa Roth sicherte sich mit einem Endspurt den 6. Platz nachdem sie nach 12:23 min. ins Ziel einlief.
Der 14. Burgwald Triathlon in Bottendorf war Austragungsort der Hessischen Meisterschaften. Hier starteten für die Jugend B, Magnus Kraft, Julius Nothnagel und Luca Gündogan. Alle drei schon erfahrene Wettkampfteilnehmer. In der Schüler A Wertungsklasse starteten Laeitita Sophie Aring und Emilia Koch. Die Distanzen in diesen Klassen, 400m Schwimmen im Freiwasser, 10km Rad und 2,5km Laufen.
Für Magnus Kraft läuft die Saison sehr gut, er ging konzentriert an den Start und attakierte Jakob Reimann vom DSW Darmstadt, Kraft kam als zweiter aus dem Wasser, Nemetz Bosse, ACT Kassel, der favorit in diesem Rennen, hinter Magnus Kraft. Auf der Radstrecke wurden dann die Karten neu gemischt, Nemetz Bosse schob sich vor Magnus Kraft, Jakob Reimann verlor auf der Radstrecke die Führungsposition.
Luca Gündogan und Julius Nothnagel sind noch im jüngeren Jahrgang der Jugend B. Für beide ein Jahr der Orientierung. Julius Nothnagel kämpfte sich weiter vor und ist Felix Bugert dicht auf den Fersen.
Am Ende des Rennens wurde Magnus Kraft mit nur 14 Sekunden Rückstand zu Nemetz Bosse, Vize Hessenmeister 2023. Die Bestzeit in diesem Rennen von Nemetz Bosse 33:40. Jakob Reimann auf Rang 3. Julius Nothnagel belegt den 7. Platz und Luca Gündogan auf Rang 13.
Auch für unsere Schüler A Athleten ist es das erste Jahr in dieser Klasse. Die Distanzen haben sich gegenüber im Vorjahr verdoppelt. Laetitia Sophie Aring bewährte sich im vordersten Schwimmerfeld und kam mit der sechstbesten Schwimmzeit bei den Mädchen aus dem Wasser. Auf dem Rad wurde der Vorsprung weiter ausgebaut und der 2. Wechsel gelang schnell. Laetitia Sophie Aring sicherte sich den 4. Platz mit einer Zeit von 41:30 und behauptete sich im Feld der stärkeren Jahrgänge. Emilia Koch kam beim Schwimmen nicht richtig in ihren Rhytmus und wechselte zum Brust Stil. Trotz des Rückstandes beim Schwimmen arbeitete sich Emilia Koch weiter vor und gab nicht auf. Koch startete ihre Aufholjagt auf dem Rad und beim Laufen. Nach 50:51 min. dann der 10. Platz für Emilia Koch.
Moritz Cappel mit weniger Starterfahrung, dann am Steg für die Schüler B Distanz begleitet von Finn Ritter 200m Schwimmen /5km Rad / 1000m Laufen. Ritter kam als 6. aus dem Wasser, direkt dahinter Cappel. Auf der Radstrecke performte Moritz Cappel dann doch etwas besser und überholt Vereinskamerad Finn Ritter. Am Ende überzeugte Moritz Cappel mit 23:05min und belegte den 7. Rang. Für Finn Ritter verlor etwas den Anschluss an die führende Radgruppe und holte noch etwas beim Laufen auf, Rang 13 für Finn Ritter mit 25:13min.
Juli Strobel absolvierte ihren ersten Schüler B Triathlon und das gleich im Freiwasser. Juli kam mit viertbester Schwimmzeit aus dem Wasser und sicherte sich souverän den 5. Platz.
Jüngster starter im Team, Marc-Anton Vogt. Marc-Anton Vogt startete bei den Schüler C. Auch für Marc-Anton der erste Freiwasser Triathlon den er nach 16:17 min. finishte. Rang 5 für Marc-Anton.
Im Ziel traf die Jugend dann auf drei Damen des REA Card Triathlon Teams des TuS Griesheim die in der 1. Hessischen Triathlon Liga starteten. Anna Schmidt, Ulrike Seifert und Maria-Luise Lenhardt starteten auf der Sprint Distanz. Anna Schmidt siegte in ihrer AK20 mit 1:14:40min. Ulrike Seifert siegte in der AK55 mit 1:18:44min. gefolgt von Maria-Luise Lenhardt auf Rang 2 mit 1:32:46min.
Hochsaison für die TuS Triathlon-Jugend...
Gleich zweik Austragungsorte rückten am 09.07.2023 in den Mittelpunkt. Einige starteten am Arheilger Mühlchen, andere zog es ins entferntere Bottendorf zur Hessischen Meisterschaft.
Fabienne Giesa, Elisa Roth, Levi und Kimi Bauer stehen beim 31. Arheilger Mühlchen am Start. In der Startgruppe Schüler C, Fabienne Giesa, Elisa Roth und Levi Bauer. Die Distanz für die Schüler C, 100m Schwimmen / 2km Rad fahren und 400m Laufen. Fabienne Giesa lief als schnellste TuS Athletin ins Ziel, 11:18 min. für Giesa der 4. Platz. Danach Levi Bauer, 12:01 min. auch für ihn der 4. Rang, Elisa Roth sicherte sich mit einem Endspurt den 6 Platz nachdem sie nach 12:23 min. ins Ziel einlief.
Der 14. Burgwald Triathlon in Bottendorf war Austragungsort der Hessischen Meisterschaften. Hier starteten für die Jugend B, Magnus Kraft, Julius Nothnagel und Luca Gündogan. Alle drei schon erfahrene Wettkampfteilnehmer. In der Schüler B Wertungsklasse starteten Laeitita Sophie Aring, Emilia Koch. Die Distanz in diesen Klassen 400m Schwimmen im Freiwasser, 10km Rad und 2,5km Laufen. Für die Schüler B am Start standen Juli Strobel und Finn Ritter.
Für Magnus Kraft läuft die Saison sehr gut, er ging konzentriert an den Start und attakierte Jakob Reimann vom DSW Darmstadt, Kraft kam als zweiter aus dem Wasser, Nemetz Bosse, ACT Kassel der favorit in diesem Rennen kam als dritter aus dem Wasser. Aud der Radstrecke wurden dann die Karten neu gemischt, Nemetz Bosse schiebt sich vor Magnus Kraft und Jakob Reimann verlor auf der Radstrecke die Führungsposition.
Luca Gündogan und Julius Nothnagel sind noch im jüngeren Jahrgang der Jugend B. Für beide ein Jahr der Orientierung. Julius Nothnagel kämpfte sich weiter vor und ist Felix Bugert dicht auf den Fersen.
Am Ende des Rennens wurde Magnus Kraft mit nur 14 sekunden Rückstand zu Nemetz Bosse Vize Hessenmeister 2023. Die Top zeit in diesem Rennen 33:40. Jakob Reimann auf Rang 3. Julius Nothnagel belegt den 7. Platz und Luca Gündogan auf Rang 13.
Auch für unsere Schüler A Athleten ist es das erste Jahr in dieser Klasse. Die Distanzen haben sich gegenüber im Vorjahr verdoppelt. Laetitia Sophie Aring behauptet sich im vordersten Schwimmerfeld und kam mit der sechstbesten Schwimmzeit bei den Mädchen aus dem Wasser. Auf dem Rad wurde der Vorsprung weiter ausgebaut. Der 2. Wechsel gelang schnell. Laetitia Sophie Aring sicherte sich den 4. Platz mit einer Zeit von 41:30 und behauptete im Feld der stärkeren Jahrgänge. Emilia Koch kam beim Schwimmen nicht richtig in ihren Rhytmus und wechselte beim Schwimmen auf den Brust Stil. Trotz des Rückstandes beim Schwimmen arbeitet sich Emilia Koch weiter vor, gab nicht auf. Koch startete ihre Aufholjagt auf dem Rad und beim Laufen. Nach 50:51 min. dann der 10. Platz.
Moritz Cappel dann mit weniger starts im Rücken, am Steg für die Schüler B Distanz. 200m Schwimmen /5km Rad / 1000m Laufen. Moritz überzeugte mit 23:05min und belegt den 6. Rang.
Juli Strobel absolvierte ihren ersten Schüler B Triathlon und das gleich im Freiwasser. Juli kam mit viertbester Schwimmzeit aus dem Wasser und sicherte sich souverän den 5. Platz.
Jüngster starter im Team, Marc-Anton Vogt. Marc-Anton Vogt startete bei den Schüler C. Auch für Marc-Anton der erste Freiwasser Triathlon den er nach 16:17 min. finishte. Rang 5 für Marc-Anton.
Im Ziel trifft dann die Jugend auf drei Damen der 1. HTL auch die