Aktuelles vom TuS Triathlon...
Gold für Annika Koch beim World Triathlon Cup in Süd Korea
Annika Koch setzte ihre beeindruckende Form fort und sicherte sich Gold beim ersten World Triathlon Cup Yeongdo. Die Slowakin Romana Gajdošová und die Bermudas Erica Hawley zeigten ihre besten Leistungen in ihrer Karriere und holten sich in Südkorea WM-Silber bzw. WM-Bronze.
Yeongdo, Südkorea, bereitete den Rahmen für die nächste Etappe der World Triathlon Cup Tour 2023. 43 Frauen traten am Samstagmorgen an, um bei heißen und feuchten Rennbedingungen Punkte, Platzierungen und Weltcup-Medaillen zu ergattern.
Zuzana Michalickova aus der Slowakei führte die Frauen durch das 750-m-Schwimmen, gefolgt von der Ungarin Márta Kropkó, der Österreicherin Sara Vilic und der Kanadierin Sophia Howell. Das Tempo wurde während des Schwimmens hoch gehalten und die Führenden konnten sich einen kleinen Vorsprung vor dem Rest des Feldes verschaffen. Rennfavoritin Annika Koch schwamm im Mittelfeld der Spitzengruppe.
Nach kurzer Zeit auf dem Rad gab Koch gab das Tempo der 21-köpfigen Spitzengruppe vor, wobei sich die Athleten an der Spitze ständig abwechselten, um das Tempo hoch zu halten. Die mexikanische Olympiateilnehmerin Cecilia Perez arbeitete hart daran, bei den führenden Frauen zu bleiben. Die führenden Frauen arbeiteten unter den feuchten Bedingungen unglaublich hart, um den Abstand zum Rest des Feldes aufrechtzuerhalten.
Als der 20 Kilometer lange Radabschnitt zu Ende ging, waren es Koch, Kropko und Ridenour, die als erste auf die 5 Kilometer lange Laufstrecke zu gingen. Lurz dahinte in der Führungsgruppe die Mexikanerin Sofia Rodriguez Moreno, Romana Gajdošová (SVK) und Hawley zu diesem Zeitpunkt.
Koch, die am vergangenen Wochenende in Sunderland ihre beste Leistung in ihrer Karriere erzielte und sich die Bronzemedaille der World Triathlon Championship Series sicherte, baute ihren Vorsprung weiter aus und stellte ihre brillante Form unter Beweis. Die herausfordernden Bedingungen oder Reisetage schienen Annika Koch nichts auszumachen. Annika Koch dominierte die Laugstrecke.
Der Kampf um Silber und Bronze tobbte hinter Annika Koch, zwischen Hawley, Rodriguez Moreno, Gajdošová, der Japanerin Niina Kishimoto, Michalickova, der Australierin Charlotte Derbyshire und Perterer.
Koch ließ sich heute Morgen durch nichts von ihrer hervorragenden Rennform abbringen und setzte ihren Podiumserfolg fort, als sie sich in Yeongdo das Ziel sicherte, Weltcup-Gold zu holen. Die Slowakin Gajdošová hielt in allen Disziplinen mit den führenden Frauen mit und konnte den blauen Teppich hinunterstürmen, um sich die beste Silbermedaille ihrer Karriere zu sichern, vor der Bermudas Hawley, die mit Bronze ausgezeichnet wurde und gleichermaßen ein Karrierehöhepunkt in ihrem Triathlon-Lebenslauf darstellte.
„Dieser Moment war großartig, denn das Rennen war ziemlich hart. von Anfang an, da ich mich nicht sehr stark fühlte. Ich hatte ein wenig mit meiner Gesundheit zu kämpfen und habe diese Woche fast nicht trainiert. Am Ende des Laufs fühlte ich mich viel besser als erwartet und habe einfach versucht, von Anfang an Druck zu machen und das Tempo bis zum Ende beizubehalten. Es war wirklich eine Herausforderung, denn die Hitze war wirklich unglaublich, man musste wirklich jede Wasserstation nehmen, ich habe einfach versucht, das Tempo bis zum Ziel beizubehalten.
Jeder Punkt und jeder Ort ist wirklich wichtig. Ich könnte nicht besser abschneiden, ich freue mich einfach über die maximale Punktzahl und bin wirklich zufrieden damit. „Die Lage ist fantastisch“, sagte Koch.
"Es ist verrückt. Ich kann es immer noch nicht glauben. Selbst als ich die Ziellinie sah. Es ist wirklich erstaunlich und das habe ich überhaupt nicht erwartet. Ich habe einfach versucht, meine hohe Trittfrequenz beizubehalten und wusste, dass ich es in mir hatte und versuchte, nicht langsamer zu werden, und dann werden wir sehen, wie wir an der Ziellinie ankommen“, sagte Gajdošová.
„Ich bin so glücklich, ich kann es immer noch kaum glauben. In der ersten Jahreshälfte habe ich sogar daran gezweifelt, den olympischen Traum zu verwirklichen, und der Platz auf dem Podium gibt mir wirklich den Glauben an mich selbst. „Es war ein hartes und ehrliches Rennen da draußen“, sagte Hawley.
Rodriguez Moreno und Kishimoto überquerten die Ziellinie auf den Plätzen vier bzw. fünf.
Griesheimerin Annika Koch stürmt an die Weltspitze
Gold in der Mixed Staffel und Platz 4 bei der Triathlon Super Sprint Weltmeisterschaft in Hamburg...
Nach den starken Einzelleistungen des Deutschen Triathlonteams um Annika Koch am Freitag und Samstag wurden der Mannschaft definitiv Medaillenchancen eingeräumt und am heutigen Sonntag konnten sich die Deutschen Tim Hellwig, Annika Koch, Simon Henseleit und Laura Lindemann bei der Weltmeisterschaft des Triathlon Super Sprints die über weite Strecken hart umkämpfte Goldmedaille sichern.
Bei der Mixed Staffel mussten alle Athleten jeweils im Höchsttempo 300m Schwimmen, 7 km Radfahren und 1,6 km Laufen absolvieren und die Taktik des Deutschen Teams ging von Beginn an auf. Tim übergab nach starker Leistung an die Griesheimerin Annika Koch und schickte sie als Dritte auf ihre Strecke. Annika konnte sich nach starker Schwimmleistung an die Spitze einer kleinen Radgruppe mit den Triathletinnen aus Portugal und Australien setzen, die die Führung auf dem Rad nicht mehr hergab. Annika ging dann als erste auf die Laufstrecke und ihr Vorsprung wurde durch die folgende starke Läufergruppe unter anderem mit Spivey (USA), Bragmayer (Ungarn), Deron (Schweiz) Lopes (Brasilien) langsam kleiner, aber sie konnte diese Position trotz der starken Konkurrenz halten und als erste an Simon Henseleit übergeben.
Auch er absolvierte sein Triple in der Spitzenposition, musste aber kurz vor dem Wechsel noch den Neuseeländer passieren lassen und auch die USA, Schweiz, Portugal und Ungarn rechneten sich zu diesem Moment berechtigterweise alle Medaillenchancen aus. In diesem engen Feld übernahm Laura Lindemann als Schlussathletin. Aber bereits beim Schwimmen setzte sie eindeutige Akzente und konnte sich einen komfortablen Vorsprung erarbeiten und diesen beim Radfahren und Laufen sogar ausbauen.
Das Deutsche Team siegte mit 20 Sekunden Vorsprung vor Neuseeland und der Schweiz – damit hat sich Deutschland einen Team Relay Platz bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris ergattert. „Ein Traum ist heute in Erfüllung gegangen und ich bin unglaublich froh, dass ich nach der langen Verletzungspause nun wieder zu meiner Form zurückgefunden habe und meinen Beitrag für das Staffelteam leisten konnte“, fasste die 24 jährige ihren Teamerfolg zusammen.
Dass die Athletin vom TuS Griesheim, die am Olympiastützpunkt in Saarbrücken trainiert, in Top Form ist, hat sie bereits am Freitag und Samstag bewiesen. Sie konnte sich am Freitag direkt für das Finale des Einzel Super Sprints qualifizieren, so dass sie mit den weltbesten 30 Triathletinnen am Samstag an der Startlinie stand.
Schon vor dem Startschuss wusste Annika, dass es hart werden würde: „Ich bin froh, dass ich im Finale bin aber um einen Spitzenplatz zu bekommen, muss ich ja drei mal diese Sprint Strecke absolvieren“. Und tatsächlich, war es diesmal ein besonderes Format: nach dem ersten Zieleinlauf war das Rennen nicht vorbei – nun mussten die ersten 20 Athletinnen noch einmal gegeneinander antreten; Annika war mit Platz 9 sicher dabei. Im folgenden Rennen kamen allerdings nur die ersten 10 in den finalen Lauf und auch das schafft Annika mit einem respektablen fünften Platz. „Ich hätte nie gedacht, dass ich unter den Top 10 sein werde aber jetzt im letzten Lauf, werde ich natürlich noch einmal alles geben“, sagte eine glückliche aber schon etwas erschöpfte Annika vor dem letzten Finale.
Ähnlich ging es auch Marlene Gomez-Göggel und Laura Lindemann, die es als weitere Deutsche unter die Top 10 schafften. Am Ende war es ein Kopf an Kopf Rennen und nach der erstplatzierten Französin Cassandre Beaugrand und der Britin Beth Potter, kamen Laura (Platz3), Annika (Platz4) und Marlene (Platz 5) über die Ziellinie. „Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass ich in diesem Spitzenfeld unter die Top 10 komme oder sogar den 4. Platz mache, hätte ich das niemals geglaubt“, resümierte eine nach Fassung ringende und mehr als glückliche Griesheimer Athletin nach diesem kräftezehrenden Wettkampf.
Für Annika geht es nun in Sunderland /England in zwei Wochen beim WTCS Rennen weiter und auch hier sollen wichtige Punkte für den Aufstieg in der Weltrangliste und Punkte für Olympia gesammelt werden.
2. Platz für Julius Nothnagel beim Licher Cross-Triathlon
15.07.2023, der 16. Licher Cross-Triathlon wurde zum HTV-Cup nachdem der Woogsprint und Moret-Triathlon aus dem Rennkalender gestrichen wurde. Beide Veranstaltungen waren für die Ausrichtung des HTV-Cup vorgesehen.
Die Neuausrichtung des Licher Cross-Triathlons zum HTV-Cup sorgte für eine regelrechte Meldeflut, 92 zusätzliche Starter beginnend von Schüler C bis Jugend A. Neue Wettkampfstrecken mussten geplant werden. Es gab allerhand zu tun für das Licher Organisations Team.
Bei der Jugend B ging Julius Nothnagel an den Start. Die Starts erfolgten als Jagdstart. Das machte natürlich ein Vergleich untereinander schwierig. Nothnagel kam mit zweitbester Schwimmzeit nach 450m Schwimmen im Licher Waldsee aus dem Wasser, 13 Sekunden Vorsprung zu konkurrent Felix Bugert. Leider verlor Julius auf der 10 km Radstrecke seinen Vorsprung und kam knapp 30 Sekunden später in die 2 Wechselzone. Nach nahezu identischer Laufzeit Felix 7:07 min. Julius 7:08 min., aber noch mit Radvorsprung im Rücken sicherte sich Felix Bugert den 1 Platz mit einer Zeit von 37:33 min. Für den 1 Jahr jüngeren Julius Nothnagel, der 2. Platz mit 37:58 min.
Für Schüler A startete Laetitia Sophie Aring, Kimi Bauer und Emilia Koch. Auch für die Schüler A, 2 Runden im Licher Waldsee, 450m. Nach solidem Schwimmen konnte Laetitia Sophie Aring auf dem Rad und beim Laufen noch etwas rausholen und belegte den 5. Rang. mit 45:03 min. Bestzeit in diesem Rennen von Josefine Leonhardt mit 42:22 min. Emilia Koch belegte den 10. Platz nach 54:36 min. Bei den Herren, Kimi Bauer auf dem 12. Rang mit 49:33 min. nach zahlreichen Trainingsunterbrechungen kämpft Kimi Bauer sich weiter vor.
Moritz Cappel startete im Schüler B Rennen, 225m Schwimmen, 4km Rad und 1000m Laufen. Für Cappel der 3. Triathlon, er sicherte sich den 6. Platz mit 21:43 min.
Schüler C wurde vertreten durch Fabienne Giesa und Levi Bauer. Fabienne Giesa meisterte ihre 100m Freiwasser Schwimmen und belegte nach 2,5km Rad und 400m laufen mit 17:10 min. den 5. Platz. Levi Bauer arbeitete sich nach dem Schwimmen auf der Radstrecke eine gute Positions herraus, Leider verpasste er beim Laufen den Wendepunkt und verspielte damit seine Chance auf einen Podiumsplatz.
Hochsaison für die TuS Triathlon-Jugend...
Gleich zwei Austragungsorte rückten am 09.07.2023 in den Mittelpunkt. Einige starteten beim 31. Arheilger Mühlchen, andere zog es ins entferntere Bottendorf zur Hessischen Meisterschaft.
Fabienne Giesa, Elisa Roth, Levi und Kimi Bauer standen beim 31. Arheilger Mühlchen am Start. In der Startgruppe der Schüler C, Fabienne Giesa, Elisa Roth und Levi Bauer. Fabienne Giesa eröffnete das Rennen mit einem Blitzstart auf die 100m Schwimmdistanz, weiter ging es mit 2km Rad und 400m Laufen. Fabienne Giesa lief als schnellste TuS-Athletin ins Ziel mit 11:18 min. für Giesa der 4. Platz. Danach Levi Bauer, 12:01 min. auch für ihn der 4. Rang, Elisa Roth sicherte sich mit einem Endspurt den 6. Platz nachdem sie nach 12:23 min. ins Ziel einlief.
Der 14. Burgwald Triathlon in Bottendorf war Austragungsort der Hessischen Meisterschaften. Hier starteten für die Jugend B, Magnus Kraft, Julius Nothnagel und Luca Gündogan. Alle drei schon erfahrene Wettkampfteilnehmer. In der Schüler A Wertungsklasse starteten Laeitita Sophie Aring und Emilia Koch. Die Distanzen in diesen Klassen, 400m Schwimmen im Freiwasser, 10km Rad und 2,5km Laufen.
Für Magnus Kraft läuft die Saison sehr gut, er ging konzentriert an den Start und attakierte Jakob Reimann vom DSW Darmstadt, Kraft kam als zweiter aus dem Wasser, Nemetz Bosse, ACT Kassel, der favorit in diesem Rennen, hinter Magnus Kraft. Auf der Radstrecke wurden dann die Karten neu gemischt, Nemetz Bosse schob sich vor Magnus Kraft, Jakob Reimann verlor auf der Radstrecke die Führungsposition.
Luca Gündogan und Julius Nothnagel sind noch im jüngeren Jahrgang der Jugend B. Für beide ein Jahr der Orientierung. Julius Nothnagel kämpfte sich weiter vor und ist Felix Bugert dicht auf den Fersen.
Am Ende des Rennens wurde Magnus Kraft mit nur 14 Sekunden Rückstand zu Nemetz Bosse, Vize Hessenmeister 2023. Die Bestzeit in diesem Rennen von Nemetz Bosse 33:40. Jakob Reimann auf Rang 3. Julius Nothnagel belegt den 7. Platz und Luca Gündogan auf Rang 13.
Auch für unsere Schüler A Athleten ist es das erste Jahr in dieser Klasse. Die Distanzen haben sich gegenüber im Vorjahr verdoppelt. Laetitia Sophie Aring bewährte sich im vordersten Schwimmerfeld und kam mit der sechstbesten Schwimmzeit bei den Mädchen aus dem Wasser. Auf dem Rad wurde der Vorsprung weiter ausgebaut und der 2. Wechsel gelang schnell. Laetitia Sophie Aring sicherte sich den 4. Platz mit einer Zeit von 41:30 und behauptete sich im Feld der stärkeren Jahrgänge. Emilia Koch kam beim Schwimmen nicht richtig in ihren Rhytmus und wechselte zum Brust Stil. Trotz des Rückstandes beim Schwimmen arbeitete sich Emilia Koch weiter vor und gab nicht auf. Koch startete ihre Aufholjagt auf dem Rad und beim Laufen. Nach 50:51 min. dann der 10. Platz für Emilia Koch.
Moritz Cappel mit weniger Starterfahrung, dann am Steg für die Schüler B Distanz begleitet von Finn Ritter 200m Schwimmen /5km Rad / 1000m Laufen. Ritter kam als 6. aus dem Wasser, direkt dahinter Cappel. Auf der Radstrecke performte Moritz Cappel dann doch etwas besser und überholt Vereinskamerad Finn Ritter. Am Ende überzeugte Moritz Cappel mit 23:05min und belegte den 7. Rang. Für Finn Ritter verlor etwas den Anschluss an die führende Radgruppe und holte noch etwas beim Laufen auf, Rang 13 für Finn Ritter mit 25:13min.
Juli Strobel absolvierte ihren ersten Schüler B Triathlon und das gleich im Freiwasser. Juli kam mit viertbester Schwimmzeit aus dem Wasser und sicherte sich souverän den 5. Platz.
Jüngster starter im Team, Marc-Anton Vogt. Marc-Anton Vogt startete bei den Schüler C. Auch für Marc-Anton der erste Freiwasser Triathlon den er nach 16:17 min. finishte. Rang 5 für Marc-Anton.
Im Ziel traf die Jugend dann auf drei Damen des REA Card Triathlon Teams des TuS Griesheim die in der 1. Hessischen Triathlon Liga starteten. Anna Schmidt, Ulrike Seifert und Maria-Luise Lenhardt starteten auf der Sprint Distanz. Anna Schmidt siegte in ihrer AK20 mit 1:14:40min. Ulrike Seifert siegte in der AK55 mit 1:18:44min. gefolgt von Maria-Luise Lenhardt auf Rang 2 mit 1:32:46min.
Hochsaison für die TuS Triathlon-Jugend...
Gleich zweik Austragungsorte rückten am 09.07.2023 in den Mittelpunkt. Einige starteten am Arheilger Mühlchen, andere zog es ins entferntere Bottendorf zur Hessischen Meisterschaft.
Fabienne Giesa, Elisa Roth, Levi und Kimi Bauer stehen beim 31. Arheilger Mühlchen am Start. In der Startgruppe Schüler C, Fabienne Giesa, Elisa Roth und Levi Bauer. Die Distanz für die Schüler C, 100m Schwimmen / 2km Rad fahren und 400m Laufen. Fabienne Giesa lief als schnellste TuS Athletin ins Ziel, 11:18 min. für Giesa der 4. Platz. Danach Levi Bauer, 12:01 min. auch für ihn der 4. Rang, Elisa Roth sicherte sich mit einem Endspurt den 6 Platz nachdem sie nach 12:23 min. ins Ziel einlief.
Der 14. Burgwald Triathlon in Bottendorf war Austragungsort der Hessischen Meisterschaften. Hier starteten für die Jugend B, Magnus Kraft, Julius Nothnagel und Luca Gündogan. Alle drei schon erfahrene Wettkampfteilnehmer. In der Schüler B Wertungsklasse starteten Laeitita Sophie Aring, Emilia Koch. Die Distanz in diesen Klassen 400m Schwimmen im Freiwasser, 10km Rad und 2,5km Laufen. Für die Schüler B am Start standen Juli Strobel und Finn Ritter.
Für Magnus Kraft läuft die Saison sehr gut, er ging konzentriert an den Start und attakierte Jakob Reimann vom DSW Darmstadt, Kraft kam als zweiter aus dem Wasser, Nemetz Bosse, ACT Kassel der favorit in diesem Rennen kam als dritter aus dem Wasser. Aud der Radstrecke wurden dann die Karten neu gemischt, Nemetz Bosse schiebt sich vor Magnus Kraft und Jakob Reimann verlor auf der Radstrecke die Führungsposition.
Luca Gündogan und Julius Nothnagel sind noch im jüngeren Jahrgang der Jugend B. Für beide ein Jahr der Orientierung. Julius Nothnagel kämpfte sich weiter vor und ist Felix Bugert dicht auf den Fersen.
Am Ende des Rennens wurde Magnus Kraft mit nur 14 sekunden Rückstand zu Nemetz Bosse Vize Hessenmeister 2023. Die Top zeit in diesem Rennen 33:40. Jakob Reimann auf Rang 3. Julius Nothnagel belegt den 7. Platz und Luca Gündogan auf Rang 13.
Auch für unsere Schüler A Athleten ist es das erste Jahr in dieser Klasse. Die Distanzen haben sich gegenüber im Vorjahr verdoppelt. Laetitia Sophie Aring behauptet sich im vordersten Schwimmerfeld und kam mit der sechstbesten Schwimmzeit bei den Mädchen aus dem Wasser. Auf dem Rad wurde der Vorsprung weiter ausgebaut. Der 2. Wechsel gelang schnell. Laetitia Sophie Aring sicherte sich den 4. Platz mit einer Zeit von 41:30 und behauptete im Feld der stärkeren Jahrgänge. Emilia Koch kam beim Schwimmen nicht richtig in ihren Rhytmus und wechselte beim Schwimmen auf den Brust Stil. Trotz des Rückstandes beim Schwimmen arbeitet sich Emilia Koch weiter vor, gab nicht auf. Koch startete ihre Aufholjagt auf dem Rad und beim Laufen. Nach 50:51 min. dann der 10. Platz.
Moritz Cappel dann mit weniger starts im Rücken, am Steg für die Schüler B Distanz. 200m Schwimmen /5km Rad / 1000m Laufen. Moritz überzeugte mit 23:05min und belegt den 6. Rang.
Juli Strobel absolvierte ihren ersten Schüler B Triathlon und das gleich im Freiwasser. Juli kam mit viertbester Schwimmzeit aus dem Wasser und sicherte sich souverän den 5. Platz.
Jüngster starter im Team, Marc-Anton Vogt. Marc-Anton Vogt startete bei den Schüler C. Auch für Marc-Anton der erste Freiwasser Triathlon den er nach 16:17 min. finishte. Rang 5 für Marc-Anton.
Im Ziel trifft dann die Jugend auf drei Damen der 1. HTL auch die
Challenge Kaiserwinkl Walchsee 2023
Bevor wir nach Kaiserwinkel starten, schauen wir erst mal auf die Ergebnislisten des Heinerman der am 25. Juni 2023 ausgetragen wurde.
Da startete Hermann Dorner, unser langjähriges Vereinsmitglied und siegte in der Sprintdistanz in der AK75 mit einer Zeit von 1:34:01. Glückwunsch zu dieser Leistung Hermann absolut Top...!
Platz 2 in dieser AK ging an Rainer Kopper, DSW Darmstadt mit 1:37:09 und der 3. Rang an Dieter Machold von der SKG Sprendlingen mit 1:54:14.
Eine Woche später machten sich 4 Athleten des TuS Griesheim auf den Weg zum Walchsee und starteten dort auf der Mitteldistanz.
Gut 1200 Starter waren gemeldet, das Wetter extrem schlecht, stömender Regen der die ersten Starter abschrecken ließ. Einige traten gar nicht erst an, holten nur das nasse Rad ab.
Trotzend des schlechten Wetters traten Ulrike Seifert, Maria-Luise Lenhardt, Gerd Geisenhof und Sebastian Becker an. Die 1900m Schwimmen, absolvierten die Athleten also im Regen und kamen mit folgenden Zeiten aus dem Wasser, Gerd Geisenhof nach 33:07 gefolgt von Maria-Luise Lenhardt mit 35:34. Sebastian Becker mit 38:13 und Ulrike Seifert mit 42:25.
Nass aufs Rad und es wurde nicht besser, immer noch Regnete es. Erst ab der 2. Runde hörte es auf zu Regnen. Über 1000 hm mussten auf der kurzen Strecke gefahren werden. Schnellster TuSler auf dem Rad Sebastian Becker mit 2:46:20 gefolgt von Geisenhof 2:48:31, Seifert mit 3:05:06 und Lenhardt mit 3:11:54.
Runter vom Rad und auf der Laufstrecke wurde es trocken, für ein kurzen Moment kam die Sonne raus. Der Halbmarathon lief sich in 4 Runden. Sebastian Becker 1:48:40, Geisenhof auch unter 2 Stunden mit 1:56:24. Die Damen Seifert 2:04:06 und Lenhardt 2:22:50.
Die Platzierungen der Athleten standen fest, Sebastian Becker, AK45, Platz 55 mit 5:19:25. Ulrike Seifert, AK55 auf Rang 5 mit 6:00:46, gefolgt von Maria-Luise Lenhardt mit 6:23:21 auf Rang 8. Gerd Geisenhof 7. Platz in der AK60 mit 5:25:08.
Triathlon Jugend am Start in der Triathlon Hauptstadt Roth...
Roth ist für viele Triathleten das Mekka des Triathlons. Hier wurde der erste Ironman in Deutschland ausgetragen und die challenge Roth wird zur Marke. Seit einigen Jahren wird die Challenge for all angeboten die auch Schüer und Jugendrennen anbietet.
Laetitia Sophie Aring und Emilia Koch starteten in der Schüler A Klasse. Kimi Bauer musste seinen Start gesundheitsbedingt absagen, war aber zusammen mit seinem Bruder Levi an der Strecke zum anfeuern.
Der Rad check-in erfolgte schon am Vorabend. Während des check-in am Freitag laufen die Rennen der Sprint und Staffeldistanzen. Die professionelle Moderation am Schwimmbecken und am Zieleinlauf auf der großen Bühne erzeugt Gänsehaut bei den Damen. „Das ist ja wie bei den Profis“ so Laetitia, sichtlich begeistert aber auch nervös im Hinblick auf ihr morgiges Rennen.
Samstag morgen, die letzten Vorbereitungen laufen, um 8:00 Uhr closing der Wechselzone. 8:15 Wettkampfbesprechung, zweisprachig, das erzeugt ein Gefühl von Internationalität und erhöht die Aufregung. Start um 10:00 Uhr, Koch und Aring starteten zusammen auf Bahn 1. Es war ein großes Teilnehmerfeld, 30 Damen allein in der Schüler A Wertung.
Laetitia Sophie Aring schwamm die 400m in 7:23 min. In der großen Wechselzone war Sie schnell unterwegs und auch der Start auf dem Rad gelang super trotz des steilen Anstiegs gleich zum Beginn des Radkurses, 24,31 min. für die 10km. Für die 2,5 km Laufen benötigte Laetitia 10:50 min. Am Ende der 10. Platz für Laetitia Sophie Aring mit 42:44 min.
Emilia Koch verbesserte sich in folge, schwamm die 400m in 9:33 min. Für die Radstrecke benötigte Koch 27:21 min. und die 2,5 km waren in 13:25 min gelaufen. Für Emilia Koch, Rang 20 mit 50:19 min.
Die jungen TuS-Athletinnen starteten als jüngster Jahrgang in der Schüler A Wertung. „Wir hatten richtig Spass und ich bin absolut zufrieden mit meinem Rennen“ so Laetitia.
Am Folgetag war dann nur noch Spaß angesagt, beide wollten das Ironman Rennen live erleben und das hat sich gelohnt. Zurück nach Hessen ging es am späten Nachmittag mit zahlreichen Autogrammen und ein paar Selfies mit dem ein oder anderen Triathlon Star der Ironman Szene.
Magnus Kraft siegt beim Darmstädter Stadtlauf...
Ein gemischtes Feld aus Leichtathleten, Triahtleten und Sportlern aus diversen Sportabteilungen stehen am 21.06.2023 an der Startlinie. Der Start, beim Sport Hübner runter zur Wilhelminenstraße, über den Luisenplatz durchs Caree, weiter zur Stadtkirche und kurz davor im Eiltempo die 12 Stufen hinauf zur Schulstraße und wieder vorbei am Start. Hier läuft Magnus Kraft noch als dritter über den Ludwigsplatz aber noch mit Reservepower in den Beinen. „ich dachte wir müßten 2 Runden laufen und hab mir die Kraft eingeteilt“ gesteht Magnus Kraft später im Ziel. Vom Ludwigsplatz aus waren es dann noch ca. 500m. Es ging links am Salve vorbei und dann wurde es noch einmal richtig anstrengend, es geht Bergauf und dieses Jahr um die St. Ludwig Kirche herrum. Zum Schluss noch einmal alle Körner eingesammelt und Endspurt bergab. Magnus Kraft lief als erster der Schülerchallenge 1 nach 6:02 min. durchs Ziel.
Mit dabei in diesem Rennen, Hanna Kunkelmann auch sie behauptete sich sehr gut in dem starken Teilnehmerfeld mit 82 Starterinnen. Hanna belegt in ihrer Altersklasse Platz 13 mit 8:23 min.
Mit aufs Podium durfte auch Laetitia Sophie Aring, Sie startete bei den jüngeren in der Schülerchallenge 2. Auch die jüngeren mussten die 2000m Laufstrecke absolvieren. Laetitia Sophie Aring konnte gut mit ihren Kräften haushalten und performte bergauf. Platz 3 nach 7:52 min.
Unter den 73 Jungen der Schülerchallenge 2 startete auch Moritz Cappel für das REA Card Traithlon Team des TuS Griesheim. In der U12 Wertung belegt Moritz Cappel den 18. Platz mit 8:12 min.
15. Quaterman-Gerrmany Triathlon 2023...
Zum Quaterman in Bruchköbel am 18.06.2023 starteten Peter Schultheiß, Sascha Christiansen, Tanja Tschech in der Seniorenliga und in der Mastersliga starteten Ulrike Seifert, Stephan Grundmann.
Der Quaterman verlangte folgende Distanzen, 950m Schwimmen, 45km Radstrecke und 10km Laufstrecke. Peter Schultheiß belegte Platz 4 nachdem der die Strecke nach 2:16:55 hinter sich ließ. Tanja Tschech durchlief das Ziel nach 2:32:36 und sichert sich damit den 1. Platz bei den Damen. Sascha Christiansen, auf Rang 8 mit 2:23:03. Mit diesen guten Ergebnissen kamen die TuS Athleten in der Manschaftswertung auf Platz 3.
Ulrike Seifert holte sich in der Mastersliga den Klassensieg, 2:51:49 und Stephan Gundermann sicherte sich Platz 9 mit 2:34:55.
Für alle Athleten ein gelungener Wettkampf bei traumhaftem Wetter.
OiE Baumholder Triathlon, Regionalliga Rennen...
Am Baumholder Stadtweiher starteten die Athleten Sebastian und Philipp Klein. Marius Gerling, Leon Weber und Jan Ripper in der Regionalliga. Die 750m Schwimmstrecke werden ohne Neopren bei 24°C Wassertemperatur im Baumholder Stadtweiher geschwommen. Sebastian und Philipp Klein konnten sich im starken Schwimmerfeld behaupten und auf den ersten Rad km gut zum Führungsfeld aufschließen, mussten aber auf der harten Radstrecke mit 1000hm doch abreißen lassen.
Die 4km Laufstrecke war nicht einfacher, es mussten 2 Runden auf der hügeligen Strecke gelaufen werden. Auch hier konnten die Athleten des TuS Griesheim kein Boden gutmachen. Somit stehen nach dem Rennen für das REA Card Triathlon Team des TuS Griesheim folgende Platzierungen, in der Mannschaft Rang 9, in den einzel Wertungen Sebastian Klein nach 1:03:48 auf Platz 18. Philipp Klein Rang 34 mit 1:08:25. Leon Weber, Platz 39 mit 1:13:11. Marius Gerling auf Rang 38 mit 1:13:30 gefolgt von Jan Ripper mit 1:13:50.
Solide Leistungen am Rothsee...
Zum 34. Memmert Rothsee Triathlon starten in der 2. Bundesliga Süd der Damen Leonie Schmoll, Janina Reiter, für Hannah Hartlieb startet Lea Borst und auch Maike Baldus fällt krankheitsbeding aus, für Baldus startet Tanja Tschech. Lea Borst, Janina Reiter und Leonie Schmoll fanden sich nach dem schwimmen in der ersten Verfolgergruppe ein. Tanja Tschech im 2. Verfolgerfeld dahinter. Janina Reiter konnte die Gruppe leider nicht halten und fiel zurück in die Gruppe von Tanja Tschech. Während die Verfolgergruppe mit Lea Borst und Leonie Schmoll zum Führungsfeld aufschloß und am Ende mit knapp 30 Damen zusammen auf die Laufstrecke wechselten.
Beim Laufen konnte Lea Borst nicht das hohe Anfangstempo nach ihrer Verletzungspause halten und fiel von Platz 10 auf 30 zurück. Leonie Schmoll kommt langsam besser in Fahrt und auch Janina Reiter zeigt die Tendenz nach oben. Tanja Tschech lieferte ein solides Rennen.
Die Damen finishten ihr Rennen mit fogenden Ergebnissen, Leonie Schmoll Rang 18 mit 1:07:14. Lea Borst auf Platz 30, 1:08:58. Janina Reiter belegt Platz 34, 1:10:51 und Tanja Tschech auf Platz 39 mit 1:12:47. Bestzeit in diesem Rennen von Linda Detering, Koch Tri Team Freiburg mit 1:05:06.
Die Ergebnisse bringen in der Manschaftwertung einen soliden 10. Platz, ein Platz besser wie in Freilingen. Durch die Ergebnisse der anderen fällt die Damen-mannschaft des Rea Card Triathlon Team des TuS Griesheim dennoch in der Tabelle auf Platz 13. Trainer Michael Vogt rechnet mit einer weiteren Verbesserung nächste Woche und ist zuversichtlich „dass wir die rote Laterne direkt wieder abgeben. Es ist alles sehr eng und mit einer Platzierung am nächsten Wochenende in Richtung Platz 8 sollten wir ca. Auf Platz10 in die Kurze Pause gehen“ so Michael Vogt.
Bei den Männern überzeugt Axel Rosencrantz mit Platz 4, (54:53) er fand sich nach dem schwimmen direkt in der 8 köpfigen Spitzengruppe ein. Musste sich aber auf dem letzten km im Kampf um Platz 2 und 3 geschlagen geben. Torben Koch und Yannick Lieners kamen solide aus dem Wasser und befanden sich in Gruppe 2, leider konnten beide die Gruppe nicht halten. Yannick Lienert konnte mit einem guten Lauf noch Platz 37 erreichen, Torben Koch 49. (1:00:13)
Oliver Quintel musste dem hohen Tempo am Anfang des Radsplit Tribut zollen und erreichte die Gruppe leider nicht, somit fand er sich eine Gruppe weiter hinten ein. Nach kämpferischem Lauf stand Platz 60 (1:02:08). Oliver Buch komplettiert auf Platz 74 (1:06:46) das Team, das mit dem 9. Tagesrang in der Tabelle einen Sprung auf Platz 11 macht. Bestzeit in diesem Rennen von Fabian Kraft, DSW Darmstadt mit 54:27.
„Mit ein Bisschen mehr Glück wäre der 6. Rang in diesem knappen Feld möglich gewesen, dennoch sind wir froh den Anschluss an das Mittelfeld hergestellt zu haben. Hier gilt es nachste Woche daran aufzubauen und den Platz um Rang 10 zu festigen, um dann in Nürnberg noch ein paar Platze in der Tabelle zu klettern.“ so Vogt.
3. Platz auf der Mitteldistanz für Maria-Luise Lenhardt
Mitten im Herzen von Heilbronn, entlang und im Neckar fand einer der Zitat: "schönsten Triathlon Deutschlands" statt. Alle Distanzen von Sprint bis Mitteldistanz wurde angeboten, sowie die Baden-Württembergische Liga war am Start.
Zuerst starten die Mitteldistanzler mit einem Rolling-Start und Kopfsprung vom Floß ins Wasser und schwammen unter 2 vollbesetzten Zuschauerbrücken knappe 950 m den Fluß hinauf und hinunter. Da es sich um einen Nebenarm handelt, gab es keine nennenswerte Strömung und so war der Schwimmpart bei 22 Grad Wassertemperatur und Neopren ein angenehmer Einstieg in das Rennen. Maria-Luise Lenhardt ist noch nicht wieder zu 100% fit. Das war perfekt und die 2000m Schwimmen absolvierte Lenhardt in 35 min.
Die kommenden 83 km Rad waren mit 1.100 Höhenmeter angekündigt, 2 knackige Anstiege von 12% in der 2 mal zufahrenden Runde, sowie auch viele andere bergige Passagen. Nach 3:25 Stunden wieder in Heilbronn angekommen und mit 30 Grad Lufttemperatur, versprach der Laufpart noch ein Hitzemarathon zu werden. Aber nein, die Laufstrecke mit 4 Runden war fast komplett unter der Baumallee entlang des Neckars mit immer einem kurzen Abstecher zum Marktplatz in der Innenstadt.
Beim anschließenden Halbmarathon kommt Maria-Luise Lenhardt nicht so richtig in ihren Laufrythmus. Aufgrund einer vorangegangenen Erkältung ist die Fitness noch nicht komplett hergestellt. Das Laufen endet nach 21 km und die Uhr zeigt 2:28 Std. Insgesamt stand dann eine Zeit von 6:40 Std auf der Uhr. Unerwartet belegt Maria-Luise Lenahrdt den 3 Platz in der AK55 und ist zufrieden mit Ihrer Leistung unter den gegebenen Umständen. Rang 1 geht an Brigitte Knabben mit 5:45. Der 2. Platz mit 5:56 geth an Heike Kohl.