Beide D-Jugendmannschaften konnten ihre letzten Hinrundenspiele erfolgreich bestreiten.

- 11.12.2024
Die D1 spielte am späten Sonntagabend bei der bis dato verlustpunktfreien JSG Zwingenberg/Alsbach. Von Beginn an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, dass trotz eines hohen Tempos auf gutem technischem Niveau geführt wurde. Zwingenberg agierte mit einer extrem offensiven Abwehrvariante. Phasenweise wurden die eigenen Angriffe tief aus der eigenen Hälfte gestartet. Nach rund zehn Minuten bekamen die Griesheimer beim Stand von 10:10 den Abwehrverbund mit einem starken Juri im Tor besser organisiert, während der Zug zum gegnerischen Tor aufrechterhalten wurde. So gelang es sich zur Pause mit 19:14 abzusetzen. Auch in der zweiten Hälfte blieb die Konzentration in Abwehr und Angriff hoch. Mit Ausnahme einiger weniger einfacher Abspielfehler wurde das Spiel weiter ruhig geführt und der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut (30:21, 32. Minute). Ein letztes Aufbäumen der Gastgeber wurde erfolgreich abgewehrt, verdient gewann man das letzte Spiel des Jahres mit 33:28. Zum Abschluss der Hinrunde rangiert die junge Truppe von Lohnes/Hundertmark mit 13:1 Punkten auf Platz 1 der höchsten Spielklasse, der Bezirksoberliga, vor der gegnerischen JSG Zwingenberg/Alsbach.
Es spielten: Juri Schreiner (TW), Colin Lichtnau, Frederik Benz, Moritz Vorbeck, Daniel Skowronek, Jan Hausl, Philipp Hamel, Adrian Siczek, Oliver Jursonovics, Philipp Müller und Gauthier Raust.
Die außer Konkurrenz spielende D2 gewann auch ihr siebtes Spiel beim drittplatzierten SV Erbach deutlich mit 31:24. Mit einem kleinen Kader angereist, startete man gut in die Partie und setzte sich mit 5:1 früh ab. Auch als der Gastgeber auf eine offensivere Abwehrformation umstellte, konnten sich die Griesheimer ein ums andere Mal erfolgreich vor das Tor kombinieren. Mit Abpfiff stand ein verdienter 31:24 (18:11) Auswärtserfolg auf der Anzeigentafel. Damit belegt die D2, wie die D1, die Spitzenposition in der a.K.-bereinigten Tabelle der Bezirksliga und kann entspannt in die Weihnachtspause gehen.
Es spielten: Manuel Gierl, Adrian Siczek, Samuel Niemann, Oliver Jursonovics, Daniel Skowronek, Moritz Vorbeck, Philipp Ludwar, Hannes Vater und Jannik Raab

