Juli Strobel und Laetitia Sophie Aring mit Podestplätzen beim Run Swim Repeat...

Foto: Martin Aring / Athletin Leni Hafermalz
Stolze 33°C am Sonntagnachmittag dem 1. September in Oberursel. Der Run Swim Repeat scheint das ideale Wettkampfformat für diese Temperaturen zu sein.
Der Run Swim Repeat der Schüler B startete mit Fabienne Giesa, Leni Hafermalz und Juli Strobel. Das Rennen begann mit 750 Metern Laufen direkt in die Wechselzone. Schuhe aus, Startnummer ab, Kappe und Schwimmbrille auf und los ging es zum 100m Schwimmsprint. Anschließend wieder in die Wechselzone Schuhe an, Startnummer an und wieder 750 Meter Run, Wechselzone, 100m Schwimmen, Wechselzone und 150 Meter zum Zieleinlauf. Viele Wechsel und Abzweigungen da war Konzentration gefordert, dem ein oder anderen gelang das nicht und es kam in diesem Rennen der Schülerinnen B zu 2 Disqualifikationen. Besonders gut lief es für Juli Strobel, sie behauptete sich von Anfang in der Führungsgruppe und sicherte sich den 3. Platz nach 16:35 Minuten. Platz 11 für Leni Hafermalz und Fabienne Giesa auf Rang 28.
Das Rennen der Schüler A startete mit Laetitia Sophie Aring. Die Distanz der Schüler A, 1000 Meter Run 150 Meter Swim das ganze 3 mal mit 150 Meter Zieleinlauf nach dem dritten Schwimmen. Die ersten 1000 Meter führte die Laufstarke Laetitia Sophie Aring das Rennen als erste an. Leni Tesche vom SVGo Saarbrücken holte im Schwimmen auf und geht in Führung. Für die 150 Meter Swim benötigt Leni Tesche im Schnitt 2:35 Minuten. Laetita Sophie Aring konnte Tesches Schwimmvorteil läuferisch dann nicht mehr aufholen und sicherte sich den 2. Rang mit 28:38 Minuten. Leni Tesche finishte nach 27:54 Minuten „Ich bin absolut Glücklich mit meiner Zeit und dem Rennen, mit einem Podestplatz in einem so schwimmdominiertem Wettkampf hätte ich nicht gerechnet.“ so Laetitia Sophie Aring.
V Card Triathlon am 24. und 25. August, Super Sprint, Sprint und Olympisch...

Foto: Jörg-Peter Beermann
Noch am Samstag nach den Nachwuchsrennen statete die 2. Bundeliga im Super Sprint, 450 Meter Schwimmen, 15 Kilometer Rad und 3,75 Kilometer Laufen. Bei den Herren startete Tom Heyart, Philip Pietrowski Magnus Kraft und Oliver Buch. Das Team der Rea Card Atheleten konnte sich in der punktwertung 6 Punkte sichern und steht somit auf Rang 36 in der Liga Platzierung.
Bei den Damen Sarah Mousel, Maike Baldus, Ida Wikman und Carina Dietrich läuft es deutlich besser. Trotz der Strafzeit in der Peanlty Box die Maike Baldus absitzen muss erlangen sichern sie sich in diesem Rennen 10 Punkte und stehen somit auf Rang 28 in der Liga Platzierung.
Franziska Sprengart siegt auf der Olympischen Distanz in der Altersklasse 30 - 34 mit 2:27:48.
Bei den Herren siegte Peter Schulheiß auf der Olympischen Distanz in der Altersklasse 55 mit 2:20:03. Jörg Peter Beermann auf Rang 5 in der Altersklasse 45 mit 2:23:39.
Die Sprint Distanz wird als Deutsche Meisterschaft der Altersklassen ausgetragen. Hier sicherte sich Magnus Kraft den 3 Platz auf dem Podest mit 58:01 Minuten.
Ein zwieter dritter Deutscher Meistertitel geht an Hermann Dorner in der Altersklasse 75. Hermann Dorner läuft nach 1:23:16 Stunden über die Ziellinie.
Viernheimer V Card Triathlon, die Nachwuchsrennen...

Foto: Martin Aring
Der Triathlon Samstag in Viernheim beginnt mit dem Super-Sprint Paratriathlon, dem Schnupper- und Nachwuchstriathlon und dem Rennen der 2 Bundesliga.
Um 9:00 Uhr starteten die Para-Triathleten bei besten Wetterbdingungen, Sonnig und mit den kühlen Temperaturen aus der Nacht.
Das erste Rennen mit TuS Nachwuchsathleten war die Altersklasse der Schüler B, Levi Bauer hat schwierigkeiten beim Schwimmen kämpte sich aber mit der 4. besten Radzeit wieder ins Mittelfeld. Die solide Laufleistung brachte Levi auf den 16. Rang. Juli Strobel kommt als 3 beste aus dem Wasser. Auf dem Rad läuft es nicht ganz so gut, im anschließenden Lauf holt Juli Strobel wieder auf und behauptete sich auf dem 6. Rang. Leni Hafermalz sicherte sich erfolgreich den 9. Platz. In allen drei Disziplinen eine solide Leistung die Leni Hafermalz nach 23:46:12 Minuten Finishte. Fabienne Giesa erreichte das Ziel nach 24:34:86 Minuten. Fabienne verbesserte ihre persönliche Schwimmzeit um gut 30 sekunden auf der 200 Meter langen Distanz. Rang 11 für Fabienne Giesa.
In der Altersklasse Schüler A kämpft sich Oskar Sauer durch seinen 4. Triathlon und kam auf den 16. Rang. Kimi Bauer belegte nach 44:26:66 Minuten einen soliden 9. Platz. Bei den Damen, Laetitia Sophie Aring kurz vor dem Rad Check-in gibt der Schlauch am Hinterrad seinen Geist auf, Plattfuss...! Cara Bugert vom TSV Amicitia Viernheim bemerkte das zischen am Hinterrad und Informierte Laetitia rechtzeitig über die Panne an Ihrem Rad. Athleteneltern vom MTV Kronberg unterstützten mit Pumpe während die anwesenden Eltern vom TuS schon Hand anlegten und der Schlauch gewechselt wurde. An dieser Stelle Daumen hoch für so viel Zusammenhalt, so wie vereinsübergreifende Unterstützung und Fairness.
Viel Aufregung vor dem Start, doch im Wasser scheint alles vergessen, Laetitia kommt als 3. aus dem Wasser. Vor ihr, 2 Schwimmerinnen die gut 45 Sekunden. früher aus dem Wasser gekommen sind, eine Sekunde hinter ihr, Cara Bugert, sie ist schon mit eingeklickten Schuhen am Rad unterwegs und verlässt als dritte die 1. Wechselzone. Auf dem Rad holt Laetita Sophie Aring auf und führt nach ca. 6 km auf dem Rad das Rennen an. Laufen ist ihre Lieblingsdisziplin und das sieht man ihr an hier baut sie den vorsprung noch etwas aus und nach 41:24,05 Minuten läuft sie über die Ziellinie und sicherte sich den 1. Platz. Platz 2 in diesem Lauf Emma Stonefield, Team Nikar Heidelbrerg mit 41:52,48 und der 3. Rang für die ein Jahr jüngere Cara Bugert vom TSV Amicitia Viernheim mit 41:53,00.
Dieses Jahr sind die TuS Triathleten nicht nur als Athleten am Start, Gina Sauer und Tobias Denzinger stehen dies mal nicht an der Startlinie sondern sind ehrenamtlich als Kampfrichter im Einsatz.
Comeback wurde mit Deutschem Meistertitel belohnt

Foto: Katharina Grölz
Die Deutschen Meisterschaften der Mitteldistanz wurden am 4. August 2024 beim OSTSEEMAN in Glücksburg ausgetragen. Für Katharina Grölz nach langer krankheitsbedingter Auszeit ein Test unter Wettkampfbedingungen für die Ironman WM der Frauen in NIzza am 22. September.
Katharina Grölz sicherte sich 2023 in Kona bei der Ironman WM den 3. Platz in ihrer Altersklasse und zieht sich dabei einen Verschluss im Becken in der Beinarterie zu. Nach monatelangem Ärztemarathon wurde doch Operiert, dabei löst sich ein Thrombus, es fogt eine Not OP am folgetag und in dieser mussten die Faszien in der Wade durchtrennt werden um weitere einblutungen zu verhindern. Lange Zeit war nicht klar ob Katharina Grölz dieses Jahr überhaupt an einer Startline stehen kann.
Doch Nizza lockt...! Und Glücksburg wird zum Testrennen 2:49 Minuten vor der 2 Platzierten läuft Katharina Grölz über die Ziellinie und sicherte sich mit 4:53:13 den Titel der Deutschen Meisterin in der Altersklasse 45.
„Meine Schwimmleistung stabil und solide. Auf dem Rad schwierige Bedingungen, starker Regen und nasse Fahrbahn, da war vorsicht geboten. Meine Beine haben sich aber gut angefühlt und ich Denke da kann ich bald an alte Leistungen anknüpfen. Die Laufstrecke in Glücksburg ist flach und trotzdem, das Laufen bereitet mir immer noch die meisten Probleme und da fehlt auch noch einiges um zu meiner vorherigen Laufleistung zu kommen. Im großen und ganzen bin ich aber zufrieden und froh wieder an Wettkämpfen teilnehmen zu können. Mein Körper hat die Belastung gut verkraftet und somit bleibt das Ziel in NIzza zu starten bestehen“. so Katharina Grölz.
Magnus Kraft mit persönlicher Bestleistung bei der Deutschen Meisterschaft in Jena

Foto: Dierk Kraft
Seit mehr als 30 Jahren gibt es den Paradiestriathlon in Jena. Jedes Jahr zählt die Sportstadt Jena mehr als 1000 Starter bei diesem Multisport-Event. Neben Firmenstaffeln und Familien Läufen wird hier auch die Deutsche Meisterschaft der Triathleten in der Altersklasse Jugend B / A und Junioren ausgetragen.
Für Hessen mit dabei, Magnus Kraft vom REA Card Triathlon Team TuS Griesheim. Start am 10.08.2024 in der Altersklasse Jugend A um 11:35. Auf der Schwimmstrecke wollte es noch nicht so richtig laufen, Magnus Kraft kam nach den 750 Metern als 46 aus dem Wasser. Dann lief es schon wieder bessern nach einem zügigen Wechsel konnte er auf der 20 Kilometer langen Radstrecke Stück für Stück boden gut machen. Im anschließenden 5 Kilometer Lauf holte Kraft bis auf Platz 29 auf. Nach 58:23,9 Minuten, für Magnus Kraft Bestleistung in dieser Saison und schnellster in seinem Jahrgang. Bester Hesse war Christan Ache auf Rang 2 mit 55:34,1 und Deutscher Meister Schüler A wurde Moritz Hägel mit 55:10,7 vom IFL Hof.
In der Mannschaftwertung behauptet sich die Hessen auf Rang 2 und sind Deutscher Vizemeister hinter dem Thüringer Triathlon Verband.
Franziska Sprengart sichert sich Podiumsplatz beim Frankfurt City Triathlon

Foto: Franziska Sprengart
Mit morgendlichen, angenehmen 20°C Außentemperatur und 25°C Wassertemperatur herschten ideale Bedingungen. Aufgrund der warmen Wassertemperaturen war das Schwimmen im Neopren untersagt und so fiel der Startschuss punktlich um 06:30 in den Langener Waldsee ohne Neo. Nach 2km Schwimmen ging es auf die flache 80km Radstrecke, die sich aus vier Runden zusammensetze. Die Außentemperatur stieg langsam, aber es blieb stets angenehm. Der Wechsel auf das Laufen erfolgte in der Frankfurter Innenstadt. Die 20km Laufstrecke schlängelte sich in vier Runden durch die publikumsgefüllte Stadt. Die Stimmung war super, das Publikum feuerte kräftig an. Darunter Familie, Freunde und Vereinskollegen, die am Sonntag früh den Weg auf sich nahmen, um die Atheleten zu unterstützen. Vielen Dank dafür...! Nach 4:22h erreichte Maike mit einer super Zeit und als 6. Gesamtfrau auf ihrer ersten Mitteldistanz das Ziel auf der Frankfurter Hauptwache. Franziska lief mit 4:38h ebenfalls über den mit rotem Teppich ausgelegten Party-Zielkanal in das Ziel. Sie belegte in der AK 30 den 3. Platz. Oliver Buch sicherte sich den 16. Rang nach 3:54 Stunden in der Altersklasse M35. In der Altersklasse M45 belegte Heiko Köble den 17. Platz nach 4:45 Stunden. Für Peter Jakob 9. Platz nach 5:17 Stunden in der Altersklasse M60
Auf der Olympischen Distanz 1501m Schwimmen, 40 Kilometer Bike und 10 Kilometer Run, startete Thomas Hanf in der Altersklasse M50, Rang 60 nach 4:05 Stunden.
Auf der Sprint Distanz 750 Meter Schwimmen, 28 Kilometer Bike und 5 Kilometer Run, Hermann Dorner, Rang 1 nach 1:46 Stunden in der Altersklasse M76 und Martin Aring, Platz 10 in der Altersklasse M55 mit einer Zeit von 1:53 Stunden.
Die TuS Jugend besucht die Challenge in Roth und startete bei der Challenge for All.

Foto: Martin Aring
Schon am Freitag, dem 5. Juli durften die Räder eingecheckt werden, der Vorabend Check-in, wie bei den Profis. Danach konnte man sich schon mal mit dem Ambiente anfreunden. Der Zieleinlauf auf der großen Bühne, erhöhte die Vorfreude auf den Samstag.
Im Rennen der Schüler B, weiblich, starteten Fabienne Giesa, Leni Hafermalz und Elisa Roth. Im Lauf Schüler B, männlich, startete Levi Bauer, er behauptete sich unter den 22 Startern auf Platz 13 mit 26:28 Minuten. Die jungen Damen auf gleicher Distanz, 200m Schwimmen, 5 km Bike und 1 km Laufen, belegten folgende Platzierungen, mit 27:01 Minuten auf Rang 6 Fabienne Giesa, Leni Hafermalz auf Rang 7 mit 27:02 und Elisa Roth auf Platz 18 mit 29:45. In diesem Rennen starteten 28 Athletinnen.
Im Rennen der Schüler A standen am Start, Kimi Bauer und Laeitita Sophie Aring. Unter den 17 Starterinnen sicherte sich Laetitia Sophie Aring den 4. Platz. 39:42 Minuten benötigte Laetitia für die 400m Swim, 10 km bike und 2,5 km Run. Siegerin in diesem Rennen Emilia Waugh von den Alnwick Dolphins aus UK mit 39:18. Das Rennen hatte schon einen kleinen internationalen touch. „Das waren schon sehr starke Mitstreiterinnen in dem Rennen aber ich freue mich das ich es unter 40 min geschafft habe“ so Laetitia Sophie Aring.
Mit 19 weiteren männlichen Startern stand Kimi Bauer am Start, er sicherte sich auf der Schüler A Distanz nach 45:55 Minuten den 12. Rang.
In Roth gab es die Finisher Medailien erst bei der Siegerehrung, hier wurden alle Athleten noch einmal auf die Bühne gerufen und vor versammeltem Publikum geehrt. Mit dieser kleinen Party ging dann ein erfolgreicher Triathlon Tag dem Ende entgegen...!
Sonntag Morgen in Roth, der Wecker klingelt früh, denn die TuS Jugend war bereit ihre Langdistanz Favoriten anzufeuern. Pünktlich um 06:30 standen sie am Start und genossen die Atmosphäre der Challenge Roth. 5 Minuten nach dem Start der Profi Herren, starteten auch die Profi Damen. Das Ufer am Kanal so wie die Brücke waren voll ca, 200.000 Zuschauer wurden erwartet. Nachdem die Herren Ihre 3,8 km geschwommen sind, rauf auf die Brücke, wer kommt als erster mit dem Rad aus der Wechselzone...? Nach dem Radspektakel ging es erst mal zum Frühstücken. Danach, ab zum Solarer Berg, auch hier erwartete uns eine unglaubliche Rennatmosphäre. Weiter zur Canyon Straßenparty auf die Laufstrecke und noch vor dem Zieleinlauf etwas Triathlon Messe besuchen... Keine Zeit für Langeweile. Der Ausflug für die TuS Jugend, absolut gelungen.
WTCS am 13.07 und 14.07.2024, Annika Koch startete in der Sprint Distanz und der Mixed Team Relay Staffel

Foto: Martin Aring
Hamburg trug erneut die World Triathlon Championship Series aus. Die WM der Elite, in der Sprint Distanz und der Mixed Team Relay Staffel. Am Start stand auch die Griesheimerin Annika Koch die schon im Vorjahr zusammen mit Laura Lindemann, Tim Hellwig und Simon Henseleit sich den WM Title erkämpfte.
Doch bevor es am Sonntag zum Staffelwettkampf geht treten die Athleten erst einmal einzeln in der Sprintdistanz an. Die Deutschen Damen waren in Hamburg stark vertreten mit Lisa Tertsch, Annika Koch, Annabel Knoll, Selina Klamt, Marlene Gomez Göggel, Lena Meißner und Tanja Neubert, kämpften 7 Damen um die Qualifizierung in der Staffel.
Am Samstag um 15:50 starteten die Frauen auf der Sprintdistanz, 750 Meter Schwimmen im herzen Hamburgs in der Alster, danach gute 20 Stufen hinauf zum Rathausplatz über den blauen Teppich in die Wechselzone. Annika Koch sicherte sich nach dem Schwimmen einen Platz in der 1. Verfolgergruppe und konnte auf der 20 Kilometer langen Radstrecke zur Führungsgruppe aufschließen. Die Radstrecke, ein Rundkurs der insgesammt 6 mal über den Rathauspaltz am tosenden Publikum vorbei führte, eine perfekte Streckenführung für die Zuschauer auf der Tribüne. Auch der 2. Wechsel sitzt bei Annika Koch und auf der Laufstrecke lief Koch auf position 6 auf, die sie mit einem Zielsprint verteidigte. Annika Koch auf Platz 6 als 2. Deutsche Frau hinter der Vize Weltmeisterin Lisa Tertsch.
Für die Titelverteidigung am Sonntag waren Qualifiziert Annika Koch, Lisa Tertsch, Henry Graf und Lasse Lührs.
Um 15:00 fiel der Startschuss zur Mixed Team Relay Staffel. Erster Starter war Henry Graf der sich von Anfang an in der Führungsgruppe behauptete und als dritter nach 300 Meter Schwimmen, 6 Kilometeter Rad und 2 Laufkilometern an Lisa Tertsch übergibt. Tertsch ist in Top Form und führt das Team in die Führungsposition, sie übergibt als führende im Rennen an Lasse Lührs. Kurz nach dem Schwimmen setzte starker Regen ein, die Radstrecke extrem nass mit Wasserlachen, die wohl schlechtesten 15 Minuten des Tages, doch das Tempo blieb schnell, mit einem Schnitt von 45 - 50 km/h geht es über die nassen Straßen in die Wechselzone, und Lasse Lührs übergibt an Position 2 an Annika Koch, Hechtsprung bei strömenden Regen in die Alster, Koch behauptete sich beim Schwimmen und fuhr in der Führungsgruppe mit. Zu beginn fahren noch 4 Nationen mit in der Führungsgruppe, Deutschland, Schweiz, Neuseeland und Großbritannien, Großbritanien verlor auf der Radstrecke etwas den anschluss und nach 6 knackigen Kilometern ging es zum 2. mal in die Wechselzone und Annika Koch trumpfte mit Ihrer Laufstärke auf. Meter für Meter vergrößerte sich der Abstand zum Verfolgerfeld bis sie mit 8 Sekunden Vorsprung vor der Schweiz ins Ziel einläuft. Dritter Platz für das Team aus Neuseeland.
14. Hensel Recycling Churfranken Triathlon am 14.07.2024

Foto: Heiko Köble
Pünktlich um 08:30 starteten Peter Jakob und Heiko Köble zur Olympischen Distanz in den Niedernberger See. Neopren ist nur in der Altersklasse 60 erlaubt es startete nur Peter Jakob im Neopren.
Peter Jakob finishte nach 2:41:06 Stunden und belegte in seiner Altersklasse den 4 Platz. Heiko Köble startete in der Altersklasse 45, Rang 8 nach 2:31:23 Minuten. Beide Athleten absolvierten den 10 km Lauf in weniger als 60 Minuten.
Gerd Geisenhof, Rafael Zarza und Stephan Keufen starteten auf der Sprintdistanz,
In der Altersklasser 60 sicherte sich Ged Geisenhof den 3. Platz nach 1:09:05 Stunden. Rafael Zarza belegte Rang 5 nach 1:13:35 Stunden. Rang 7 für Stephan Keufen nach 1:19:28.
Widrige Wetterbedingungen beim Ironman 70.3 In Luxemburg...

Foto: Heiko Köble
Peter Jakob, Heiko Köble und Sven Arens reisten bereits am Freitag den 28.06.2024 an und genossen zuvor lockere Trainingseinheiten bei schönstem Wetter in der Region rund um Luxemburg. Dann von Samstag auf Sonntag, der Wetterumschwung mit Regen und Sturm, das blieb nicht ohne Folgen in der Wechselzone.
Am Renntag ist die Wechselzone matchig und aufgeweicht und zum Start setzte erneut Regen ein. Die Temperaturen zum Glück mild. 23 Grad Wassertemperatur in der Mosel. Das Schwimmen verlief für alle Athleten ohne Zwischenfälle, Die Zeiten auf der 1,9 Kilometer langen Schwimmstrecke, Peter Jakob 41:14 Minuten, Sebastian Becker 43:05 Minuten, Heiko Köble 38:35 Minuten und Sven Arens 45:09 Minuten.
Nach dem Schwimmen ging es dann in die rutschige Wechselzone der Regen setzte aus und die Flache Radstrecke trocknete teilweise ab. die 90 Radkilometer absolvierte Peter Jakob in 3:01 Stunden, Sebastian Becker in 2:56 Stunden und Heiko Köble beendete den Radsplit nach 2;47 Stunden. Sven Arens lief nach 3:03 Stunden auf dem Rad zum 2. mal in die Wechselzone.
Bei steigenden Temperaturen und bewölktem Himmel starteten die Athleten zum anschließenden Halbmarathon. Die 21 Kilometer beendete Sebastian Becker nach 1:50 Stunden. Peter Jakob nach 2:03 Stunden, Sven Arens 2:20 Stunden und Heiko Köble lief nach 1:58 Stunden über die Ziellinie.
Alle TuS Athleten konnten finishen, Peter Jakob in 5:29:20 Stunden. Sebastian Becker in 5:42:51 Stunden, Sven Arens in 6:22:12 Stunden und Heiko Köble in 5:38:30 Studen.