Triathlon Jugend am Start in der Triathlon Hauptstadt Roth...

li. Laetitia Sophie Aring re. Emilia Koch
Roth ist für viele Triathleten das Mekka des Triathlons. Hier wurde der erste Ironman in Deutschland ausgetragen und die challenge Roth wird zur Marke. Seit einigen Jahren wird die Challenge for all angeboten die auch Schüer und Jugendrennen anbietet.
Laetitia Sophie Aring und Emilia Koch starteten in der Schüler A Klasse. Kimi Bauer musste seinen Start gesundheitsbedingt absagen, war aber zusammen mit seinem Bruder Levi an der Strecke zum anfeuern.
Der Rad check-in erfolgte schon am Vorabend. Während des check-in am Freitag laufen die Rennen der Sprint und Staffeldistanzen. Die professionelle Moderation am Schwimmbecken und am Zieleinlauf auf der großen Bühne erzeugt Gänsehaut bei den Damen. „Das ist ja wie bei den Profis“ so Laetitia, sichtlich begeistert aber auch nervös im Hinblick auf ihr morgiges Rennen.
Samstag morgen, die letzten Vorbereitungen laufen, um 8:00 Uhr closing der Wechselzone. 8:15 Wettkampfbesprechung, zweisprachig, das erzeugt ein Gefühl von Internationalität und erhöht die Aufregung. Start um 10:00 Uhr, Koch und Aring starteten zusammen auf Bahn 1. Es war ein großes Teilnehmerfeld, 30 Damen allein in der Schüler A Wertung.
Laetitia Sophie Aring schwamm die 400m in 7:23 min. In der großen Wechselzone war Sie schnell unterwegs und auch der Start auf dem Rad gelang super trotz des steilen Anstiegs gleich zum Beginn des Radkurses, 24,31 min. für die 10km. Für die 2,5 km Laufen benötigte Laetitia 10:50 min. Am Ende der 10. Platz für Laetitia Sophie Aring mit 42:44 min.
Emilia Koch verbesserte sich in folge, schwamm die 400m in 9:33 min. Für die Radstrecke benötigte Koch 27:21 min. und die 2,5 km waren in 13:25 min gelaufen. Für Emilia Koch, Rang 20 mit 50:19 min.
Die jungen TuS-Athletinnen starteten als jüngster Jahrgang in der Schüler A Wertung. „Wir hatten richtig Spass und ich bin absolut zufrieden mit meinem Rennen“ so Laetitia.
Am Folgetag war dann nur noch Spaß angesagt, beide wollten das Ironman Rennen live erleben und das hat sich gelohnt. Zurück nach Hessen ging es am späten Nachmittag mit zahlreichen Autogrammen und ein paar Selfies mit dem ein oder anderen Triathlon Star der Ironman Szene.
Magnus Kraft siegt beim Darmstädter Stadtlauf...

Ein gemischtes Feld aus Leichtathleten, Triahtleten und Sportlern aus diversen Sportabteilungen stehen am 21.06.2023 an der Startlinie. Der Start, beim Sport Hübner runter zur Wilhelminenstraße, über den Luisenplatz durchs Caree, weiter zur Stadtkirche und kurz davor im Eiltempo die 12 Stufen hinauf zur Schulstraße und wieder vorbei am Start. Hier läuft Magnus Kraft noch als dritter über den Ludwigsplatz aber noch mit Reservepower in den Beinen. „ich dachte wir müßten 2 Runden laufen und hab mir die Kraft eingeteilt“ gesteht Magnus Kraft später im Ziel. Vom Ludwigsplatz aus waren es dann noch ca. 500m. Es ging links am Salve vorbei und dann wurde es noch einmal richtig anstrengend, es geht Bergauf und dieses Jahr um die St. Ludwig Kirche herrum. Zum Schluss noch einmal alle Körner eingesammelt und Endspurt bergab. Magnus Kraft lief als erster der Schülerchallenge 1 nach 6:02 min. durchs Ziel.
Mit dabei in diesem Rennen, Hanna Kunkelmann auch sie behauptete sich sehr gut in dem starken Teilnehmerfeld mit 82 Starterinnen. Hanna belegt in ihrer Altersklasse Platz 13 mit 8:23 min.
Mit aufs Podium durfte auch Laetitia Sophie Aring, Sie startete bei den jüngeren in der Schülerchallenge 2. Auch die jüngeren mussten die 2000m Laufstrecke absolvieren. Laetitia Sophie Aring konnte gut mit ihren Kräften haushalten und performte bergauf. Platz 3 nach 7:52 min.
Unter den 73 Jungen der Schülerchallenge 2 startete auch Moritz Cappel für das REA Card Traithlon Team des TuS Griesheim. In der U12 Wertung belegt Moritz Cappel den 18. Platz mit 8:12 min.
15. Quaterman-Gerrmany Triathlon 2023...

Zum Quaterman in Bruchköbel am 18.06.2023 starteten Peter Schultheiß, Sascha Christiansen, Tanja Tschech in der Seniorenliga und in der Mastersliga starteten Ulrike Seifert, Stephan Grundmann.
Der Quaterman verlangte folgende Distanzen, 950m Schwimmen, 45km Radstrecke und 10km Laufstrecke. Peter Schultheiß belegte Platz 4 nachdem der die Strecke nach 2:16:55 hinter sich ließ. Tanja Tschech durchlief das Ziel nach 2:32:36 und sichert sich damit den 1. Platz bei den Damen. Sascha Christiansen, auf Rang 8 mit 2:23:03. Mit diesen guten Ergebnissen kamen die TuS Athleten in der Manschaftswertung auf Platz 3.
Ulrike Seifert holte sich in der Mastersliga den Klassensieg, 2:51:49 und Stephan Gundermann sicherte sich Platz 9 mit 2:34:55.
Für alle Athleten ein gelungener Wettkampf bei traumhaftem Wetter.
OiE Baumholder Triathlon, Regionalliga Rennen...

Am Baumholder Stadtweiher starteten die Athleten Sebastian und Philipp Klein. Marius Gerling, Leon Weber und Jan Ripper in der Regionalliga. Die 750m Schwimmstrecke werden ohne Neopren bei 24°C Wassertemperatur im Baumholder Stadtweiher geschwommen. Sebastian und Philipp Klein konnten sich im starken Schwimmerfeld behaupten und auf den ersten Rad km gut zum Führungsfeld aufschließen, mussten aber auf der harten Radstrecke mit 1000hm doch abreißen lassen.
Die 4km Laufstrecke war nicht einfacher, es mussten 2 Runden auf der hügeligen Strecke gelaufen werden. Auch hier konnten die Athleten des TuS Griesheim kein Boden gutmachen. Somit stehen nach dem Rennen für das REA Card Triathlon Team des TuS Griesheim folgende Platzierungen, in der Mannschaft Rang 9, in den einzel Wertungen Sebastian Klein nach 1:03:48 auf Platz 18. Philipp Klein Rang 34 mit 1:08:25. Leon Weber, Platz 39 mit 1:13:11. Marius Gerling auf Rang 38 mit 1:13:30 gefolgt von Jan Ripper mit 1:13:50.
Solide Leistungen am Rothsee...

Foto: Claudia Koch
Zum 34. Memmert Rothsee Triathlon starten in der 2. Bundesliga Süd der Damen Leonie Schmoll, Janina Reiter, für Hannah Hartlieb startet Lea Borst und auch Maike Baldus fällt krankheitsbeding aus, für Baldus startet Tanja Tschech. Lea Borst, Janina Reiter und Leonie Schmoll fanden sich nach dem schwimmen in der ersten Verfolgergruppe ein. Tanja Tschech im 2. Verfolgerfeld dahinter. Janina Reiter konnte die Gruppe leider nicht halten und fiel zurück in die Gruppe von Tanja Tschech. Während die Verfolgergruppe mit Lea Borst und Leonie Schmoll zum Führungsfeld aufschloß und am Ende mit knapp 30 Damen zusammen auf die Laufstrecke wechselten.
Beim Laufen konnte Lea Borst nicht das hohe Anfangstempo nach ihrer Verletzungspause halten und fiel von Platz 10 auf 30 zurück. Leonie Schmoll kommt langsam besser in Fahrt und auch Janina Reiter zeigt die Tendenz nach oben. Tanja Tschech lieferte ein solides Rennen.
Die Damen finishten ihr Rennen mit fogenden Ergebnissen, Leonie Schmoll Rang 18 mit 1:07:14. Lea Borst auf Platz 30, 1:08:58. Janina Reiter belegt Platz 34, 1:10:51 und Tanja Tschech auf Platz 39 mit 1:12:47. Bestzeit in diesem Rennen von Linda Detering, Koch Tri Team Freiburg mit 1:05:06.
Die Ergebnisse bringen in der Manschaftwertung einen soliden 10. Platz, ein Platz besser wie in Freilingen. Durch die Ergebnisse der anderen fällt die Damen-mannschaft des Rea Card Triathlon Team des TuS Griesheim dennoch in der Tabelle auf Platz 13. Trainer Michael Vogt rechnet mit einer weiteren Verbesserung nächste Woche und ist zuversichtlich „dass wir die rote Laterne direkt wieder abgeben. Es ist alles sehr eng und mit einer Platzierung am nächsten Wochenende in Richtung Platz 8 sollten wir ca. Auf Platz10 in die Kurze Pause gehen“ so Michael Vogt.
Bei den Männern überzeugt Axel Rosencrantz mit Platz 4, (54:53) er fand sich nach dem schwimmen direkt in der 8 köpfigen Spitzengruppe ein. Musste sich aber auf dem letzten km im Kampf um Platz 2 und 3 geschlagen geben. Torben Koch und Yannick Lieners kamen solide aus dem Wasser und befanden sich in Gruppe 2, leider konnten beide die Gruppe nicht halten. Yannick Lienert konnte mit einem guten Lauf noch Platz 37 erreichen, Torben Koch 49. (1:00:13)
Oliver Quintel musste dem hohen Tempo am Anfang des Radsplit Tribut zollen und erreichte die Gruppe leider nicht, somit fand er sich eine Gruppe weiter hinten ein. Nach kämpferischem Lauf stand Platz 60 (1:02:08). Oliver Buch komplettiert auf Platz 74 (1:06:46) das Team, das mit dem 9. Tagesrang in der Tabelle einen Sprung auf Platz 11 macht. Bestzeit in diesem Rennen von Fabian Kraft, DSW Darmstadt mit 54:27.
„Mit ein Bisschen mehr Glück wäre der 6. Rang in diesem knappen Feld möglich gewesen, dennoch sind wir froh den Anschluss an das Mittelfeld hergestellt zu haben. Hier gilt es nachste Woche daran aufzubauen und den Platz um Rang 10 zu festigen, um dann in Nürnberg noch ein paar Platze in der Tabelle zu klettern.“ so Vogt.
3. Platz auf der Mitteldistanz für Maria-Luise Lenhardt

Mitten im Herzen von Heilbronn, entlang und im Neckar fand einer der Zitat: "schönsten Triathlon Deutschlands" statt. Alle Distanzen von Sprint bis Mitteldistanz wurde angeboten, sowie die Baden-Württembergische Liga war am Start.
Zuerst starten die Mitteldistanzler mit einem Rolling-Start und Kopfsprung vom Floß ins Wasser und schwammen unter 2 vollbesetzten Zuschauerbrücken knappe 950 m den Fluß hinauf und hinunter. Da es sich um einen Nebenarm handelt, gab es keine nennenswerte Strömung und so war der Schwimmpart bei 22 Grad Wassertemperatur und Neopren ein angenehmer Einstieg in das Rennen. Maria-Luise Lenhardt ist noch nicht wieder zu 100% fit. Das war perfekt und die 2000m Schwimmen absolvierte Lenhardt in 35 min.
Die kommenden 83 km Rad waren mit 1.100 Höhenmeter angekündigt, 2 knackige Anstiege von 12% in der 2 mal zufahrenden Runde, sowie auch viele andere bergige Passagen. Nach 3:25 Stunden wieder in Heilbronn angekommen und mit 30 Grad Lufttemperatur, versprach der Laufpart noch ein Hitzemarathon zu werden. Aber nein, die Laufstrecke mit 4 Runden war fast komplett unter der Baumallee entlang des Neckars mit immer einem kurzen Abstecher zum Marktplatz in der Innenstadt.
Beim anschließenden Halbmarathon kommt Maria-Luise Lenhardt nicht so richtig in ihren Laufrythmus. Aufgrund einer vorangegangenen Erkältung ist die Fitness noch nicht komplett hergestellt. Das Laufen endet nach 21 km und die Uhr zeigt 2:28 Std. Insgesamt stand dann eine Zeit von 6:40 Std auf der Uhr. Unerwartet belegt Maria-Luise Lenahrdt den 3 Platz in der AK55 und ist zufrieden mit Ihrer Leistung unter den gegebenen Umständen. Rang 1 geht an Brigitte Knabben mit 5:45. Der 2. Platz mit 5:56 geth an Heike Kohl.
Hawaii Ticket per e-mail für Katharina Grölz

Foto, Becker
Altersklassensieg für Katharina Grölz im Schatten des tödlichen Unfalls beim Ironman in Hamburg.
Die Freude über den Altersklassensieg und ihrer persönlichen Bestzeit hält nur nur wenige Minuten an. Kurz nach ihrem Zieleinlauf erfuhr Katharina Grölz vom tödlichen Ausgang des Unfalls auf der Radstrecke. Als eine der besten Altersklassenathletinnen hat sie die Unfallstelle mehrmals passiert wo der Motorradfahrer mit einem entgegenkommenden Radfahrer zusammengestoßen ist.
Rund 20 Motorradfahrer standen an der Unfallstelle „Ich habe ein Motorradfahrer liegen gesehen der versorgt wurde aber nicht daran gedacht, was das für Auswirkungen hatte.“ Der Unfall ereignete sich an einer engstelle an einem Damm entlang. Auf Ihrer Rückfahrt nach dem Wendepunkt wurde die Radstrecke schon über den Damm umgeleitet.
Das Rennen wurde fortgeführt, was für viel Kritik sorgte. „Ich verstehe das, das Rennen nicht abgebrochen wurde, hätte aber auch für ein Abbruch verständnis gehabt“ so Katharina Grölz.
Viele der 2000 Athleten die an diesem Sonntag in Hamburg gestartet sind werden ähnlich denken. Für viele Athleten ist ein Ironman ein großes persönliches Projekt hinter dem Monatelange Vorbereitugen und eine hohe Investition stehen. Eine Wiederholung eines solchen Rennens mit Athleten aus aller Welt ist fast unmöglich.
Am Montag folgte die Siegerehrung, bei der die übliche verteilung der Hawaii-Slots aber ausgesetzt wurde. Man konnte sich an einem Stand registrieren lassen und bekam eine e-mail als Startticket. Es gab keine Musik, keine Filme von Hawaii oder Nizza. Es gab kurze Reden der Verantwortlichen. „Die traurigste Siegerehrung die wir je hatten“ so Grölz.
Für Katharina Grölz verlief das Rennen erfolgreich, mit 9:32:23 war sie AK-Siegerin in der AK 45 und 6. in der Gesamtwertung der Damen. Aus sportlicher Sicht hätte das Schwimmen besser laufen können. Mit den 180 km Rad ist Grölz zufrieden. Der anschließende Marathon war eine Zitterpartie, nach einer hartnäckigen Wadenverletzung ist Grölz froh darüber das sie die 42 km kontrolliert und Verletzungsfrei gelaufen ist.
Katahrina Grölz ist zum zweiten mal innerhalb kürzester Zeit für eine WM Qualifiziert. In Kraichgau gelang ihr schon die Qualifikation zur WM für die Halbdistanz.
Partner Phillip Becker musste seine Chance auf eine WM Qualifikation in Hamburg verletzungsbedingt absagen, wird diese aber am 2. Juli beim Ironman in Frankfurt in Angriff nehmen und kann sich im Erfolgsfall hoffentlich richtig darüber freuen. Wir drücken die Daumen und wünschen beiden Athleten weiterhin viel Erfolg.
31. Injoy Triathlon mit Happy End...

Beste Wetterbedingungen in Hagen, eine anspruchsvolle Radstrecke mit 230hm auf 13km, Idylische Laufstrecke und verpatzte Zeitmessung.
Laetitias Start im Freibad am Hengsteysee verlief vielversprechend, auf der Bahn 5 konnte sie sich gleich etwas Platz verschaffen und bis zur 4. Wende verlief alles reibungslos. Dann bei der 4. Wende ist sie mit dem Kopf an die Wand angeschlagen, konnte aber weiter Schwimmen, „da blieb mir mal kurz die Luft weg“ so Laetita Sophie Aring später im Ziel.
Durch die Wechselzone rauf aufs Rad, es geht gleich bergauf los und da kommen schon die ersten ins straucheln die einen zu großen Gang gewählt haben. Die ersten Höhenmeter ging es über einen asphaltierten Feldweg raus zur Dortmunder Landstraße rein nach Hagen Bathey. Auf der 5 km Wendepunktstrecke mit 230hm verkantet sich bergauf dann noch die Kette, runter vom Rad, Schaltung durchklicken und weiter gehts. Nicht aufgeben, es folgte eine 2,5 km lange Laufstrecke entlang am Hengsteysee. Auch hier fühlte sie sich gut und kommt früh durch den Zielbogen.
„Das war ein anstrengendes Rennen irgendwie chaotisch aber ich hab ein gutes Gefühl“ so Laetitia Sophie Aring.
Die Ergebnislisten hangen schnell aus, spricht für die gute Organisation aber Startnummer 1477 fehlt...? Außer der Schwimmzeit mit 7:26 keine Datenerfassung. Nach all den Pannen auch noch das. Die Entäuschung war riesig und auch der Wettkampfsprecher konnte nicht mit einem Trostpreis punkten. 1477 war komplett nicht erfasst so die Verantwortlichen der Zeiterfassung.
Es blieb nichts anderes übrig als das Rad auszuchecken und langsam zusammen zu packen. Trotzdem gingen wir zur Siegerehrung auch wenn das Rennen für die junge TuS Athletin nicht gewertet werden konnte.
Kurz noch ein trauriger Blick zur den Ergebnissen und siehe da, REA Card Triathlon Team erscheint auf dem Monitor. Platz 2 bei den Schülerinnen A und Platz 3 in der Gesamtwertung. 1477 konnte 90 minuten nach dem Zieleinlauf doch noch manuell ausgelesen werden. Der Chip hatte alle Daten aufgezeichnet und nur aufgrund der schlechten Internetverbidnung nicht übertragen.
Nach vervollständigung der Daten siegt Mia-Louise Petri mit 48:02. 2. Platz für Laetitia Sophie Aring mit 48:59 und Rang 3, Karlotta Kranz mit 49:06.
Ulrike Seifert und Gerd Geisenhof performen bei Löwentriathlon in Freilingen...

Ulrike Seifert, Platz 2
Ulrike Seifert und Gerd Geisenhof starteten für das REA Card Triathlon Team auf der Olympischen Distanz. Ulrike Seifert in der AK 55 sicherte sich den 2. Platz. Seifert finishte die 1500m Schwimmen, 40km Rad und 10km Laufen in 3:00:21. Gerd Geisenhof startete in der AK 60 und kam nach 2:41:58 in Ziel, auch er auf Rang 2.
Für die jungen Männer des Rea Card Triathlon Teams war es ein hartes Rennen. Oliver Qunitel hatte direkt am Anfang ne Panikattacke und ist erstmal Brust geschwommen und stehen geblieben, auf der zweiten Hälfte der Schwimmstrecke ist er dann wieder dran geschwommen. Oliver Buch hatte an der zweiten Boje das gleiche Problem.
Torben Koch, Sebastian Klein und Philipp Klein kamen gut aus dem Wasser und konnten sich dann auf der harten Radstrecke gut behaupten. Leider war der Rückstand von Quintel und Buch zu groß, um noch entscheidend im Laufen aufzuholen. Die harte Radstrecke und das Tempo machten insbesondere den beiden Youngstern Sebastian und Philipp Klein zu schaffen, sie konnten ihre Laufform nicht zu 100% abrufen.
Somit steht ein 15. Platz in der Mannschaftswertung. „Wir werden am Rothsee dann mit verstärkter Mannschaft versuchen in der Tabelle 3-4 Plätze gut zu machen, um damit die Basis für einen Platz im Bereich Platz 10 zu legen" so Trainer Michael Vogt. Die Zeiten im einzelnen, Torben Koch, 58:21. Sebastian Klein 1:01:15. Philipp Klein, 1:01:53. Oliver Quintel, 1:03:36 und Oliver Buch 1:04:53.
Die Damen Leonie Schmolle und Janina Reiter kamen trotz des wenigen Trainings gut aus dem Wasser, mit Kontakt zur Spitze. Hannah Hartlieb mit einer Schwimmzeit von 12:21 und Maike Baldus mit 13:20 waren ebenfalls gut unterwegs.
Auf dem Rad konnte Leonie Schmoll in der ersten Verfolgergruppe gut mitfahren und im Bereich um Platz 10 wechseln, für Janina Reiter war es noch ein wenig zu hart, beide haben wegen der Kinder eine lange WK Pause hinter sich. Hannah Hartlieb und Maike Baldus fanden sich auf der Radstrecke und konnten gemeinsam Boden nach vorne gut machen. Beim Laufen mußte Hannah Hartlieb dann ein wenig reißen lassen, aufgrund der harten Arbeit auf dem Rad.
Maike Baldus konnte weiter nach vorne arbeiten und fand sich am Ende auf Platz 27 mit 1:06:43 wieder. Leonie Schmoll Rang 22 mit 1:06:15. Hannah Hartlieb Platz 43, 1:09:44.
Somit steht Platz 11. in der Mannschaftswertung. „Nicht dass was wir uns erhofft haben, wir sind trotzdem zuversichtlich, dass wir am Rothsee auch hier wieder ein einstelliges Ergebnis erreichen und uns langsam in der Tabelle nach vorne zu arbeiten“ Zitat, Michael Vogt.
11. Kinzigman Triathlon in Langenselbold

21. Mai 2023. Für das Rea Card Triathlon Team starteten in der 1. HTL der Damen, Elena Braun, Maria-Luise Lenhardt, Sarah Keller und Verena Sieburger.
Die TuS Damen reisten mit Neo an, nach Internetrecherche betrug die Wassertemperatur gerade mal 14 Grad und man befürchtete einen Duathlon. Dann vor Ort die Erleichterung, frische 18,5 Grad, freigabe für den Neo. Die 500m Schwimmstrecke enthielt einen kurzen Landgang und der ein oder andere Athlet entschied sich zugunsten einer schnelleren Wechselzeit gegen den Neo.
Als schnellste aus dem Tus Team verließ Elena Braun den See nach 9:48. Zweitbeste Schwimmerin des TuS, Maria-Luise Lenhardt mit 10:38 und kurz dahinter Sarah Keller mit 10:40. Verena Sieburger verlässt das Wasser nach 11:23.
Die Reihenfolge der TuS Athletinnen ändert sich auf der Radstrecke. Allen voran Elena Braun die, die 20km in 38:53 fährt. Gefolgt von Maria-Luise Lenhardt mit 40:16. Verena Sieburger fährt an Sarah Keller vorbei, 41:04 und Sarah Keller kommt nach einer guten Minute später in die 2 Wechselzone.
Auf der Laufstrecke lief es für Maria-Luise Lenhardt nicht so gut. Geplagt von Krämpfen musste sie Zeitweise unterbrechen um ihre Muskulatur zu dehnen, nach 30:25 kommt sie ins Ziel. In der Gesamtwertung liegen unsere Damen auf folgenden Plätzen: Elena Braun, Rang 14 mit 1:16. Sarah Keller auf den 19. Platz mit 1:22:03,64 und Rang 20 für Verena Sieburger, 1:22:03,65. Maria-Luise Lenhardt sichert sich den 23. Platz mit 1:24:48.
Die Tagesbestzeit in diesem Rennen wurde aufgestellt von Stephanie Weiß mit 1:02:47 vom Team Bad Orb.
In der Mannschaftwertung belgten unseren Damen den 6. Platz vor dem Team Tri Force Fulda.